Ja, richtig, wieder mal was mit Kirche, wo alle stöhnen werden, Verbrennt und zerhackt ihn !
Ja ne, worum es geht, ist das Weltjugendtreffen 2005 in Köln.
Da ich auf Bistums- und Dekanats- sowie dann auch auf Gemeindeebene im Organisationsteam bin, woll ich einfach mal Werbung für das Event machen.
Da ich 2000 in Rom und 2002 in Toronto war kann ich es einfach nur empfehlen, also wir haben zum Beispiel an den verschiedensten Plätzen getrunken und Party gemacht, und kaum an den Veranstaltungen teilgenommen, da keine Pflicht besteht. Außerdem lernt man durch das Treffensau viele Bunnys aus verschiedene Nationen kennen. Das rockt. Außerdem ist es sau günstig, und man braucht sich um essen und schlafen nicht zu kümmern, und kann abend richtig Party machen.ALso hier das off. Statement von www.wjt2005.de
Eine ganze Woche, vom 16. bis zum 21. August 2005 dauern die Veranstaltungen in Köln und Umgebung. Unmittelbar vor den zentralen Veranstaltungen des XX. Weltjugendtags in Köln erwarten Euch zuerst die Tage der Begegnung in den deutschen Diözesen. Sie stimmen vom 11. bis zum 15. August auf den Weltjugendtag ein. Doch der Pilgerweg startet genau genommen bereits jetzt: Schon über ein Jahr im Voraus ist das Weltjugendtagskreuz in Deutschland unterwegs. Mit dem Motto kreuzbewegt. bereitet es auf seinem Pilgerweg der Versöhnung durch Deutschland viele Jugendliche und junge Erwachsene auf den XX. Weltjugendtag 2005 vor.
Deutschland kennen lernen
Vor der zentralen Woche in Köln laden die deutschen Diözesen und durch sie die Gemeinden vor Ort Jugendliche von überall auf der Welt ein. Bei diesen Tagen der Begegnung geht es darum, den Gästen aus allen Ländern der Welt zu zeigen, wie man in Deutschland lebt, als Christ oder auch Nicht-Christ. Die Tage der Begegnung werden von den Diözesen organisiert und bieten vielfältige Möglichkeiten.
Ein Tag, der 12. August 2005, spielt während der Tage der Begegnung eine besondere Rolle: Es ist der Tag des Sozialen Engagements, eine deutschlandweite Aktion, bei der Jugendliche aus den Gemeinden und ihre internationalen Gäste gemeinsam zupacken. Unter dem Slogan „underconstruction – bau mit an einer gerechten Welt“ geht es darum, sich für Menschen vor Ort zu engagieren: zum Beispiel zusammen einen Kinderspielplatz verschönern oder für ältere Menschen einen Gemeinschaftsraum renovieren. Rund 1 Million „soziale Stunden“ sollen so zusammen kommen.