• Was haltet ihr allgemein von denen, und im speziellen vom neuen Album?


    Bin mal gespannt, ob außer Frayed, vielleicht Scary und ein paar anderen überhaupt jemand etwas zu diesem Beitrag beiträgt. :D

    [CENTER]James Hetfield:
    "Es gibt keinen Heavy Metal mehr. Dieser Stil ist innerhalb der Grenzen erstarrt, die er sich selbst gesetzt hat."[/CENTER]

  • Woher weisst du das ich die mag? :verplant:
    Selten intelligent gut genutztes Elektronik Krimskrams mit klasse atmosphäre,Musik ohne Instrumente geht also doch ;)


    Von Party Songs wie Fire Starter über komplexere Stücke wie Mid Fields(bekannt aus MAtrix I) alles dabei,nur Live mag ich sie leider nich,leigt aber glaub ich eher am pillen schluckenden Publikum ;)

  • 1. Ich habe ganz vorbildlich vor dem Eröffnen eines neuen Threads die Suchfunktion genutzt und dort habe ich so einige Andeutungen deinerseits gelesen.
    2. Weiß ich doch, wer im Forum offen für allerlei Musikrichtungen ist.


    Zu Prodigy: Am besten ist und bleibt einfach The Fat Of The Land. Smack My Bitch Up, Firestarter, Diesel Power usw. usf. Das sind alles wie schon richtig gesagt unheimlich atmosphärische und/oder stark beat-getriebene Elektronik-Meisterwerke.


    Das neue Album ist imho sehr zweischneidig. Liam Howlett hat ja den Lead-Sänger Keith Flint für die Aufnahmen rausgeworfen, will ihn nur live nutzen. Diese dreckige, punkige Stimme fehlt einfach. Schwerer wiegt jedoch, daß die (leider) wenigen guten Ideen, die Howlett hat, oft minutenlang monoton wiederholt werden. Fast keine Spur mehr von Kreativität á la Smack My Bitch Up. Einige Songs sind aber doch ein Fortschritt. Die Single Girls ist mal eher untypisch für Prodigy, Spitfire ist ein starkes Stück und Medusas Path erinnert ein wenig an Mindfields. Insgesamt hat das Album einen sehr experimentellen und fast schon depressiven Charakter, ist daher für einige sehr schwer zugänglich.


    Ach ja, bevor ichs vergesse. Was haben eigentlich alle gegen Baby's Got A Temper?

    [CENTER]James Hetfield:
    "Es gibt keinen Heavy Metal mehr. Dieser Stil ist innerhalb der Grenzen erstarrt, die er sich selbst gesetzt hat."[/CENTER]

  • prodigy is nich schlecht aber manche sachen sind einfach nich mein fall


    die "the fat of the land" gefällt mir zum beispiel :D
    un "baby's got a temper" find ich auch geil, is so hmmm.... irgendwie abgefahrn :D halt

  • the fat of the land muss ich mir unbedingt noch zulegen, die anderen sachen...nuja, ich kenn´s nich unbedingt soo supergut, ehrlichgesagt (ausser die bekannten sachen), aber das was ich kenne, gefällt mir schon ganz gut. Meine Freundin hat n paar cd´s von denen, aber bevor die mich auf nen prodigy-trip bringt, bring ich sie auf nen Metallica/macheine Head/Pantera/Soulfly usw.-Trip ! :D


    hm, irgendwas wollt ich grad noch schreiben, schon wieder vergessen... ahaj: Ich kenn noch das Solo-Dingens vom Maxim, das is auch super, trotz (oder weil?) der vielen HipHop-Elemente!


    Das neue Album is ja ohne Keith & Maxim - wie soll ich´n mir das vorstellen ?!

  • Wie ich oben schon geschrieben habe. Es ist sehr schwer zugänglich. Wieder dabei sind auf jeden Fall die treibenden dreckigen Bässe, schon maximal ein Pluspunkt. Sonst ist es imho eben sehr monoton, vor allem in der Mitte, zum Ende wird es besser. Mindestens 3 oder 4 Songs könnten Variationen von dem selben Motiv sein.


    Ich find's auf jeden Fall schlechter als The Fat Of The Land.

    [CENTER]James Hetfield:
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  • Hmm zur enuen kann ich noch nix sagen,ich hab sie einmal komplett hintereinander weggehört,seitdem hatte ich noch ncih wieder Zeit(wenn ich sie nochma höre dann auch richtig!),da fällt einem sofort auf das man sich vermutlich was damit beschäftigen muss,die monotonie fand ich nich sooo schlimm,aber fat of the land ist natürölich kaum zu erreichen.


    Achja,wer die Mucke generell mag kann sich auch mal die Y-Files anhören von And.Ypsilon der Fantas,der hat soooo viel drauf(auch auf der Lektionen in Demut einfach der hammer).

  • Also die alten Sachen finde ich größtenteils genial, klasse Atmosphäre und die Videos waren auch interessant. Normalerweise ist der Musikstil ja nicht so meiner, aber die waren da wirklich hervorstechend, find ich.


    Mit dem neuen Zeug kann ich gar nichts anfangen, mag aber auch dran liegen, dass ich Keith eben recht cool fand und somit eher auf ihr fixiert war.

    Well sorry, but I think you were talking through a very large hole in your arse. (Shirley Manson)

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