Wenn die deutschen politiker mumm hätten, dann würden sie aus des Eu austreten. geht leider nicht, da deutschland nach dem krieg verträge unterschreiben musste. In diesen z.b. steht auch , dass man aus frankreich teuren atomstrom kaufen muss etc. Oder um auf den euro zu sprechen zu kommen. Wer wollte denn den euro in deutschland ? Man hört immer dass locker mehr als 50% dagegen waren und immer noch sind. Warum gab es denn keine volksabstimmung ? Die engländer haben ihn gar nicht erst eingefürt und den restlichen staaten gibt es wenig probleme mit dem euro. Das einzige was die politiker angeführt haben ist, dass unsere deppen nicht mehr ihr geld umtauschen müssen. Aber hallo, ich tausch lieber mein geld um, als mich umd 1/3 meines vermögens bringen zu lassen. MIt 100 euro konnt ich vor 5 jahren noch mehr einkaufen als heute mit nem fuffi. Der zusammenwachs der Eu ist zwar schön und gut, jedoch muss deutschland einen hohen preis dafür zahlen, der mitlerweile an die substanz geht wie man an der derzeitigen situation ja gut sehen kann.
Von Wirtschaftsinstituten anhand von Modellanalysen angestellte Berechnungen über die finanziellen Auswirkungen der Osterweiterung auf die einzelnen Mitgliedsländer der EU kommen hinsichtlich Deutschlands zu folgendem Ergebnis: Unter Zugrundelegen seines derzeitigen Beitragssatzes zum EU-Bruttohaushalt von 26,4 Prozent, den vorgesehenen prozentualen Kostenbemessungssätzen, zeitlichen und gruppenmäßigen Beitrittsstufen ergeben sich ab 2006 Mehrbelastungen von jährlich zwischen 2,7 und 5,2 Milliarden Euro = 5,3 bis 10,2 Milliarden Mark bei einer Erweiterung um die erste Gruppe, bei einer Erweiterung um die zweite Gruppe, d. h. um zehn mittelosteuropäische ("MOE")-Länder, steigen sie sogar bis auf 9,7 Milliarden Euro, also 19 Milliarden Mark jährlich, was einer Erhöhung des deutschen Bruttobeitrages um zehn bis 13 Prozent entspräche.
Glückwunsch !!!