SKOM REVIEWS VON FANS

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    Original von sorleg
    Also, was mustaine angeht, da hab ich den Eindruck, er wäre ne ziemliche Pussy ?(


    ich will dich mal sehen, wie du aus der band geschmissen wirst, die 20 Jahre später zu DER einflussreichsten und erfolgreichsten Band im Heavy Metal avanciert. Da will ich mal dein Gesicht sehen !! :skeptisch: :D

  • Quote

    Original von Tweedster


    ich will dich mal sehen, wie du aus der band geschmissen wirst, die 20 Jahre später zu DER einflussreichsten und erfolgreichsten Band im Heavy Metal avanciert. Da will ich mal dein Gesicht sehen !! :skeptisch: :D


    Erstens ist er selbst schuld, das er geflogen ist und zweitens hat er ja selber ne sehr erfolgreiche Band.
    Wen jeder dem hinterhertrauern würde was vielleicht hätte sein können müsste man Brücken verbieten :D

  • Quote

    Original von sorleg
    Vor allem finde ich es bemerkenswert, das die Jungs den Flim (der ja eigentlich zuerst nur ein Promo-Vid werden sollte) trotz seiner "Mustation" fertig gemacht und ausgestrahlt haben und dabei ganz bewusst auf ihr Image als Harte Rockband pfeifen.


    Das würde nicht jede Band so machen.


    Wie wahr, wie wahr. Gut formuliert und auf den Punkt gebracht.

  • Ich habe den Streifen vor ner Woche in London gesehen. Zufällig war ich direkt am Premieren Tag dabei. Das Kino war ausverkauft und es herrschte ne supergeile Stimmung.


    Teilweise ist der Streifen ja auch ziemlich lustig. Am geilsten ist ja wohl die Szene mit dem Vater von Lars der sich kaum noch auf den Beinen halten kann oder James in der Polizeikontrolle :rofl:


    Ich war ja am Anfang auch skeptisch was den Film angeht, aber ich kann eigentlich nur jedem empfehlen da rein zu gehen. Ist recht unterhaltsam :peace:

  • So hab ihn jetzt auch endlich gesehen und was soll ich sagen einfach klasse ;) absolut inressant und für Fans sowieso ein Muß.


    Das Kino war fast voll un ne Freundin die mit mir gekommen ist aber eigentlich nicht viel mit Metallica anfangen muss fand ihn auch ganz klasse.


    Die Sache mit Mustaine viel mir auch schwer zu verstehen nach 20 Jahren und weiß gar nicht was er will ich fand er kam sympatisch im Film rüber, nach seinen ganzen Aussagen hat er bei mir diese Sympathie auf jedenfall verloren.

  • habe den film jetzt auch gesehen.



    im großen und ganzen ein guter film; gut fand ich, dass lars, kirk und james so dargestellt wurden, wie sie anscheinend wirklich sind.


    lars fand ich arrogant...


    ist schon besser, dass sie nicht alle songs die sie in der zeit geschrieben haben veröffentlichen *g* der song bei dem james nach dem streit mit lars abgehauen ist war ja ziemlich scheiße.



    den seek + destroy mix am anfang fand ich genial!

    07.06.2003 Berlin
    17.08.2003 Gräfenhainichen
    13.12.2003 Erfurt
    13.06.2004 München
    04.06.2006 Rock im Park
    06.06.2006 Berlin

    Edited once, last by metlive ().

  • "Metallica: Some Kind of Monster" - Review



    Am Freitag dem 22.10.04, wurde im Zuge der Viennale die Dokumentation „Metallica: Some Kind of Monster“ im Wiener Gartenbaukino uraufgeführt. Überaschenderweise war auch Joe Berlinger, einer der beiden Regisseure, anwesend. Er eröffnete den Film mit einigen Worten (in sehr gutem Deutsch!) und führte hinterher eine Diskussionsrunde.
    Ich hatte mich sehr auf den Film gefreut und fand ihn persönlich gut gemacht und genial!


    Zuerst zum Film:


    In „Metallica: Some Kind of Monster“ wird genau aufzeigt, was in den drei Jahren von 2001 bis 2003 innerhalb der Band vorging. Er führt detailliert vor, wie die Beteiligten große Veränderungen durchmachten und wie es dazu kam, dass das Schiff Metallica schon am Sinken war.
    Interessant fand ich die Idee zum Vorspann. Er beginnt mit dem Song „Seek & Destroy“, der aus Live Mitschnitten, angefangen in den frühen 80ern über die 90er bis zu einem aktuellen Konzert, besteht.
    Im Laufe der Doku sieht man, wie das „St.Anger“ Album nach und nach entsteht, wie sich einzelne Songs formen und bekommt dadurch ein neues, besseres Verständnis für diese Platte, der viele Fans skeptisch gegenüber stehen.
    Besonders James Hetfield hat sehr viel durchgemacht in diesen drei Jahren. Sein unsicheres und egoistisches Verhalten nach dem Aufenthalt in der Rehabilitations Einrichtung, der Streit mit Lars Ulrich, die Therapiesitzungen – Dinge die diesen Menschen gezeichnet haben.
    Während James’ elfmonatiger Absenz, sieht man einiges von Lars’ und Kirks Privatleben. So auch Lars’ Vater, Torben Ulrich (der Gandalf aus Herr der Ringe verdammt ähnlich sieht!) und Kirks Ranch und seine Pferde.
    Es gibt auch ein Zusammentreffen zwischen Lars und dem ersten Leadgitarristen Metallicas – Dave Mustaine. Das Gespräch zwischen den beiden ist sehr offenbarend, vor allem als Mustaine mit bebender Stimme gesteht, das er alles dafür gegeben hätte, die Zeit zurück zu drehen um eine zweite Chance bei Metallica zu haben.
    Nachdem James aus der Behandlung zurückkehrt kommen die Konflikte erst so richtig ins Rollen. Er arbeitet nur von zwölf Uhr mittags bis vier Uhr nachmittags an den Aufnahmen mit und verlangt auch von den andern diesen Zeitplan einzuhalten. Die Situation gipfelt darin, dass Lars seinem Ärger lautstark Luft macht.
    Während der gesamten Zeit über, sowohl vor als auch nach James Rehab Zeit, arbeitete die Band mit Phil Towle zusammen, einem Therapeuten, der der Band helfen sollte die internen Zwistigkeiten zu beseitigen. Problematisch wird die Zusammenarbeit mit ihm allerdings, als er sich dermaßen vertraut fühlt, das er auch an Texten mitarbeiten möchte. James und Lars, die inzwischen wieder den Draht zu einander gefunden haben, machen ihm schnell klar das sie das nicht wollen.
    Im letzten Akt des Filmes sehen wir wie Robert Trujillo sich, unter den vielen Bewerbern, als Bassist bewährt und der Band beitritt.
    Den Abschluss des Films bildet zum einen der Dreh zum „St.Anger“ Musikvideo, welches im Quentin Staatsgefängnis geschah. James hält dort eine berührende Rede vor den Häftlingen, ein sehr intensiver Moment der zum Finale des Filmes führt – dem ersten Auftritt nach 3 Jahren Bühnenabsenz, vor einem gewaltigen Publikum, dass wohl genauso froh ist wie die Jungs selbst, dass die Geschichte Metallicas weitergeht.


    Hier nun einige wichtige Details aus der Diskussionsrunde mit Joe Berlinger (der abwechselnd Deutsch, Englisch, oder auch beides gemischt sprach):


    Es gab an die 1600 Stunden an Videomaterial, die während der 3 Jahre gesammelt wurden. Das Schneiden des Filmes war schwer und wurde parallel zum Dreh gemacht. Letztendlich arbeiteten vier Leute 2 Jahre lang am finalen Schnitt des Filmes.


    Der erste Rohschnitt des Filmes dauerte 3 Stunden. Er wurde den Bandmitgliedern vorgespielt. Jeder der vier saß alleine in seiner Ecke in einem Zimmer und sah sich die Doku an. Sie waren zuerst schockiert über die Intimität die hier preisgegeben wurde.
    Vor allem, da immer wieder von großen Mengen Geld die Rede ist (z.b.: bekommt Rob Trujillo eine Million Dollar angeboten als neuer Bassist der Band) und es den Anschein hat, das es sich bei Metallica ständig nur ums Geld dreht. So wollten James und Kirk zuerst auch, dass Lars die Szene herausnehmen lässt, in der er seine Kunstsammlung verkauft. Aber es wurde sich darauf geeinigt, dass all die Szenen dem Zweck des Filmes dienen und damit auch drinnen bleiben.


    Joe Berlinger erwähnte, dass während dieser 3 Jahre kein einziges mal von ihm und seinem Regiepartner, Bruce Sinofsky, verlangt wurde, dass die Kameras abgeschalten bleiben. Er lobte den Mut den Metallica zeigten, diesen Film zu machen, da sie wirklich viel zu verlieren hatten.


    Der Film ist deshalb so authentisch, da er ungeplant geschehen ist. Die Regisseure sollten eigentlich nur einen knapp halbstündigen Promotionsbericht, über die Aufnahmen zum ersten Metallica Studioalbum nach fünf Jahren, machen. Schließlich kam eins zum andern und es sah streckenweise auch danach aus, dass sie das Ende der Band dokumentieren.
    Wäre all das abgesprochen und geplant gewesen, wäre es definitiv nicht solch ein gutes Ergebnis geworden.


    Als James von der Rehabilitation zurück kam, stellte er seine Bedürfnisse deutlich in den Vordergrund. Anfangs sah er das Mitfilmen als eine Art Lebensansicht, die er früher vertrat und war nicht glücklich damit. Er hatte Angst, dass er während seiner Abwesenheit schlecht gemacht worden ist.
    Schließlich zeigten Joe und Bruce ihm einpaar Szenen der Aufnahmen.
    James gab darauf hin sein OK die Dreharbeiten fortzuführen.
    Der Regisseur sprach auch davon, dass die Kameras im Grunde der Therapie der Band sehr geholfen haben.


    Mich persönlich interessierten einige Details zur DVD, woraufhin ich Joe Berlinger auch ein paar Fragen hierzu stellte.


    Zur DVD:


    Es wird an die zwei Stunden zusätzliches Filmmaterial geben, das herausgeschnitten wurde - sowohl komplett neue Szenen, als auch Fortführungen bekannter Teile.
    10 Minuten mehr vom Gespräch zwischen Lars und Dave Mustaine werden zu sehn sein.
    Es wird Commentary Tracks auf der DVD geben, in denen sowohl die Bandmitglieder selbst, als auch die Regisseure den Film kommentieren.
    Ein ausführliches Making Of zum Film, neben einer Reihe weiterer Features, wird auch enthalten sein.


    Weiter wurde Joe gefragt, wie gut der Film bisher lief und wie es um den Starttermin in Österreich steht.
    Er antwortete das er in den USA sehr gut lief und in 15 Bundesstaaten in die Kinos kam.
    In Österreich wird der Film ab Mitte November über den „Stadtkino“ Filmverleih ausgestrahlt.
    Auf meine Frage hin, ob es in Zukunft eine weitere Zusammenarbeit zwischen Metallica und dem Regieduo Berlinger-Sinofsky geben wird, meinte er „No.“. Jeder macht nun sein Ding weiter, aber der Kontakt und die Freundschaft zwischen der Band und ihnen bleibt weiterhin aufrecht.
    Das Publikum wollte auch wissen welches der elf Metallica Alben Joe’s Favorit sei, worauf er klarerweise mit „St.Anger“ antwortete, da er den Entstehungsprozess mitgelebt hat.


    Zum Abschluss noch dieses hier:
    Auf die Anmerkung eines Besuchers hin, dass es im Film eigentlich nur um die Gerangel zwischen Hetfield und Ulrich geht, antwortete Joe Berlinger auf Deutsch:
    “Das ist die Geschichte von Metallica. Der Kampf zwischen Lars und James“.


    „Metallica: Some Kind of Monster“ ab 19.11.2004 in den Wiener Kinos.

  • War auch im Gartenbau Kino am Freitag, kann aber nichts mehr hinzufügen da Minstrel wirklich alles bereits gesagt hat
    Vielleicht nur noch eins das Kino war voll (um 700 Zuschauer)
    großes Lob auch von mir ,ich hätte mich nicht mehr an alle Fragen erinnert obwohl ich bis zum Schluss da war.(hab auch Autogramm von Berlinger)


    DVD kommt laut Berlinger am 25 Jänner zeitglaich auf der ganzen Welt raus




    The Stone
    Cliff's first gig with Metallica was at The Stone

  • Ich habe den Film jetzt auch mal geguckt. Mein Eindruck ist gar nicht so positiv. Ich finde eher, die Band demontiert sich da selbst, und nmach dieser Doku kann man St.Anger einfach nicht mehr ernst nehmen.


    Alle drei wirken wie egozentrische Millionäre. Zu oft wird sogar geäussert, dass die Band mittlerweile nur noch ein lästiger Job ist, und es wird an allen Ecken und Enden gejammert, dass man den Eindruck bekommt, die Band hätte ein wenig die Bodenhaftung verloren, und wäre darüber hinaus auch künstlerisch tot.
    Ganz besonders trifft das auf James Hetfield zu. Sein divenhaftes Verhalten wirkt einfach lächerlich. Das ganze mischt sich dann mit einer grossen Wehleidigkeit um alle Nachteile des Rockstar- und Mutimillionärslebens. Für einen Mann seines Alters ist ein so geringes Mass an sozialer Kompetenz armseelig. Kritik- und halbwegs Kommunikationsunfähig, wehleidig, labil, lustlos, abgehoben - das ist das Bild, dass James Hetfield hier abliefert.
    Sein Bruder im Geiste, Mustaine, steht ihm da in nichts nach. 20 Jahre nach seinem Rauswurf bei Metallica und nur 15 Millionen verkaufter Megadethplatten später zieht er da ein Melodram ab, bei dem er offensichtlich dem Tränenkollaps nahe ist, als er erzählt, durch was für schlimme Zeiten er ging, als in den Strassen dauernd irgendein "Piece Of Shit" auf ihn zukam und "Mötöllicaaa" rief. Da würde er sich ja so als Loser fühlen, und was würde er nicht tun, um nochmal bei Metallica anfangen zu dürfen.
    Nun ja - das ist ja fast so schlimm, wie im Moment 'ne Eigentumswohnung in Falludscha zu haben. Wie ein kleines Mädchen - man hat ihm weh getan, aua aua. Er will... Er will abba auch bei Metallica Nr.1-Rockstar spielen.... Abba...aba die anderen Kinder dürfen auch bei Metallica Rockstar Nr.1 mitspielen *heul*
    Wie bemitleidenswert, da muss doch die Uno was dran machen, Mensch! Sofort Blauhelmtruppen ins Metallicastudio, und den armen, armen Dave wieder mitspielen lassen.
    Hallo? Herr Mustaine? Lange keine Zeitung mehr aufgeschlagen, was?


    Vielleicht sollte sich Dave Mustaine mal an Ron McGovney ein Beispiel nehmen, der ebenfalls vor dem ersten Album rausgeworfen bzw. von Mustaine selbst rausgeekelt wurde, danach keine 15 Millionen Platten verkaufte, aber heute ohne Wimmern in der Stimme davon erzählen kann.
    Und dass seine Band Megadeth wohl auch nur so erfolgreich war, weil er sie mit dem Etikett "Metallica", bzw. "Anti-Metallica" verkaufen konnte, ist auch mal so'ne Sache, - darauf muss man erstmal kommen!


    Der Entstehungsprozess von St.Anger macht das Album dann auch unmöglich. Motivations-, Rat- und Ideenlos erscheint die Band, das Songmaterial ist mies und muss xmal umgeschrieben werden. Andere Bands schreiben wesentlich bessere Alben in ein paar Wochen, Metallica sitzt jahre im Studio, um dann auf solche kompositorischen Knallerbsen, wie "Purify", "Frantic" oder "St.Anger" zu kommen... monatelang sieht die Aufnahmeprozedur gleich aus: sie schreiben einen Song... der war Müll, alles wieder umwälzen... noch ein Song, auch Müll, nochmal alles umwälzen... Lars Papa fragen, wie der neue Song ist... der verreisst ihn, nochmal alles neu machen.... Ein guter Song will einfach nicht entstehen, bis dann irgendwann der übliche Verdächtige bei allen dummen Ideen Metallicas in den letzten 14 Jahren, auf die Idee kommt, dass einfach mal zeitgemäss zu machen, um betont schlecht, so dass man aus der Not 'ne Tugend machen kann.
    Man erkennt folgendes: sie können es einfach nicht mehr, und alles, was früher so einfach war, muss man sich jetzt hart erarbeiten. Dass Ideenlosigkeit und hoher Erwartungsdruck dann auch in Verunsicherung und Demotivation der Musiker münden kann, ist aber verständlich, nur sollten auch die richtigen Schlüsse daraus gezogen werden.
    Am interessantesten fand ich die Diskussion darum, ob Solos auf dem Album enthalten sein sollten. Als die Band entschied, dass keine vorhanden sein sollten, sagte Kirk ungefähr das, was sich nun auch alle Fans und Kritiker dachten: das wäre ein Anpassen an einen dummen, kurzzeitigen Trend, die Musik von metallica wäre immer so erfolgreich gewesen, weil sie zeitlos war, und dem Trend zu folgen und die Solos wegzulassen würde das Album nur zu einem Produkt seiner Zeit machen, dass nach Ende des Trends uninteressant wäre. Vollkommen richtig!


    Mich erinnerte der ganze Film ein wenig an "This is Spinal Tap". Hier sollte doch auch eigentlich nur eine kleine "Rockumentary" gedreht werden, doch der Regisseur bekam einiges mehr: abgehobene, leicht blöd gestrahlte Prollos in Glitzerklamotten, die auf den stark absteigenden Ast sind, in der Mitte des Filmes die Band in Folge von Ideenlosigkeit und Star Allüren stückweise auflösen und am Ende nach einer grossen Selbstreinigung dann doch wieder zusammenfinden. Ganz so schlimm ist Some Kind Of Monster nicht, aber folgt im grunde genommen dem selben Plot, nur diesmal nicht als Satire, sondern eiskalte Realität der "grössten Heavy Metal"-Band aller Zeiten.

  • hab den film heute gesehen, ich find ihn sehr positiv, allerdings hat DHSE an manchen stellen wirklich recht (mustaine zB)


    ich hätte es wirklich besser gefunden, wenn das gespräch mit dave noch länger gewesen wär, dann wär daves position vielleicht auch nachvollziehbarer oder so..


    und wenn irgendwer zufällig diesen film sieht und nix sonst so von metallica sieht/hört, wird lars 100 %ig hassen :D

  • So, da haben wir uns es auch mal angetan, für den FIlm extra 100 km nach Oldenburg zu fahren, um in einem Kinosaal mit ca. 30 Leuten zu sitzen.


    Ja, nach anfänglichen Lachern über Hetfields Gefährt und die komischen Spürche des HErrn Ulrich, wurde man ja mal eben wieder zurückgeholt durch die harten Worte des Herrn Hetfield über Jason Newsted und seine Arbeit.
    Da hat mich der Herr Hetfield sehr seh enttäsucht mit seinem Machtstreben und der Angst, keine Konbtrolle mehr zu haben.


    Dann zwischen durch mal wieder einige Cuts aus dem Presidio.
    Urrgh, was für eine gequirlte Scheisse.
    Wo ist die Härte, das Tempo, die POWER geblieben, die einst die Leute weggepustet hat ? Und wenn noch jemand sagen sollte "Öh, die sollen mal endlich die Presidio Sachen veröffentlichen", dann hagelts aber Eier vom Himmel.


    Ok, ein großer Teil ist bestimmt auch mit übernommen worden mit ins HQ, wie zB. SkOM, Frankenstein... Lol, aber es war größten Teils Müll aus der Unproduktivität.



    Desweiteren ging mir der Psychiater auf den Sack mit seinem Gelaber und seinen Zettelchen. Ich hab den ganzen Film über gewartet, das der mal Feuer bekommt, und das hat er auch schön von den Herren HEtfield und Ulrich.
    "Wir brauchen keine Regeln, wir sind eine Rock´n´Roll Band, lt. Aussage Ulrich.


    Witzig auch, als Bob Rock und Ulrich nach Jasons erstem Gig eiskalt stehen gelassen wurden...


    Desweiteren ist der Herr Mustaine eine Pussy, der mit dem Erfolg anderer, auch nach 20 Jahren, nicht klarkommt. ich dachte der hätte wohl ein wenig mehr selbstbewusstsein, wenn er schon so rumpöbelt, das ihn der KOmmerz und erfolg von anderen Bands nicht interessieren sollte.


    Naja, alles in allem ein schöner Film, den es sich anzuschauen lohnt, um mal hinter die Fassade der"besten" HeavyBand aller Zeiten zu gucken.


    metallicamp.de || mod


    The Hetfield & Metallicalmer Bang your Head and Drunk Tour 08/09/10


    05.07.2008 Wacken Rocks Seaside
    25.10.2008 Volbeat, Stuck Mojo
    29.11.2008 Saxon, Motörhead
    09.01.2009 Nutellica
    09.03.2009 AC/DC Oberhausen
    17.05.2009 Metallica Köln
    30.08.2009 Wacken Rocks Seaside
    10.10.2009 Jan Delay - Bremen
    08.01.2010 Nutellica Osnabrück
    29.04.2010 Six Feet Under Osnabrück
    13.11.2010 Volbeat Hamburg
    03.12.2010 Johann König - Emden
    22.01.2011 Jan Delay - Lingen

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Comments

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  • Wie Kann ich ein schul refarat

    • machen

    • Meistens ist es eine gute Idee über Naturphänomene, wie z.b. die kanadischen Dinosaurier zu berichten. Du kannst als Beispiel von jenen beispielsweise Dino-Nuggets mitbringen