Islam in Deutschland - Zwischen Kopftuchstreit und Terrorangst

  • Heikles Thema. Ich bin an sich kein großer Freund von Religionen, schon garnicht, wenn sie den Menschen die Freiheit zum eigenen denken und handeln einschränkt. Ich studiere ja in London an einer Uni, an der auch viele Moslems sind. Direkte Probleme habe ich persönlich noch nicht gehabt, es entstehen aber auch keine engeren Kontakte, weil sich beide Seiten mehr oder weniger voneinander abgrenzen. Problem ist hier scheinbar, dass die Moslems ungerne mit Andersgläubigen in Kontakt kommen. (umgekehrt übrigens genauso) Wobei "die Moslems" jetzt nicht heißt, dass alle so sind. Es gibt viele die ihren Glauben nicht so strikt praktizieren und mehr Tugenden der westlichen Welt annehmen.


    Natürlich haben wir Religionsfreiheit, etc. aber wenn sich die Moslems nicht in einigen Punkten mit unserem Weltbild anfreunden, gerade wenn sie bei uns leben, denn wird es wohl ziemlich schwierig zusammen zu finden. Diese Ghetto Bildung und der große Hass (der durch die Anschläge in Spanien noch größer geworden ist) aufeinander werden wohl das größte politische Problem der Zukunft bleiben

  • lerne grade theorie und brauche abwechslung :D


    Zitat

    Habt ihr Terrorangst?


    null


    Zitat

    Was meint ihr zum Kopftuchstreit?


    entweder alle zeichen der religion verbieten oder alle zulassen. auch wenn deutschland vom ursprung her christlich ist und kreuze nicht so auffaellig sind wie kopftuecher.


    Zitat

    Was denkt ihr über den Islam?


    eine religion wie jeder andere. da sie aber ueberwiegend in aermeren laendern praktiziert wird, ist die chance auf missbrauch der religion viel hoeher als hier in deutschland mit dem christentum.


    Zitat

    Was wisst ihr über ihn?


    da koennte man n buch drueber schreiben ;)


    Zitat

    Islam=Radikal?


    auf keinen fall, man beachte jedoch den dritten punkt. der islam (oder religion allgemein) ist ein gutes mittel boeses aus dem menschen zu holen. der islam wird in verschiedenen regionen dazu missbraucht, den leuten vom terror zu ueberzeugen (el quaida). das ist also ein problem, das schwer zu loesen ist. jedenfalls ist es meiner meinung nach nicht zu loesen, indem die westliche welt verschaerfte sicherheitsmassnahmen vornimmt. das schreckt einen terroristen nicht ab und der kern des problems wird dadurch nicht geloest.

  • Leicht kommt einem folgender Spruch über die Lippen:


    "Glauben ist einfacher als denken."


    Aber ich denke, das ist zu einfach. Glauben schafft Kraft, Glauben hilft, Glauben verbindet und ohne Glauben würde ich hetzt wahrscheinlich nicht im Internet sein, sondern in der Fabrik und an Rauchvergiftung sterben.


    So seh ich es im Prinzip auch beim Islam. Der wirkliche, ursprüngliche Islam ist eine friedliche Religion. Also hab ich vor dem Islam keine Angst. Auch vor sogenannten Glaubenskriegern fürchte ich mich nicht, weil Deutschland einfach ein zu guter Untergrund für solche Fehlgeleiteteten ist und sie somit ihr eigenes Nest zerstören würden.


    Kopftücher müssen aus dem Unterricht verschwinden. Es gibt sowas wie Trennung von Staat und Religion. Gleichzeitig müssen dann auch alle Kruzifixe und jegliche Gebete entfernt werden. Dafür gibt es doch Religionsunterricht.


    Den Islam als Religion finde ich nicht schlimmer als Christentum oder Judentum. Man muß bedenken, der Islam ist jetzt erst im 14. Jh. Zu der Zeit war es bei uns auch noch sehr problematisch.


    Islam = Radikal ? ist wohl schon beantwortet wurden. Natürlich nicht, zumindest nicht in dem negativen Sinne, wie es hier gebraucht wird.


    Das ist jetzt die Kurzform meiner Antworten, könnte wie im Fussball-Thread wieder Romane schreiben, aber I-Net kostet Geld. :D

    [CENTER]James Hetfield:
    "Es gibt keinen Heavy Metal mehr. Dieser Stil ist innerhalb der Grenzen erstarrt, die er sich selbst gesetzt hat."[/CENTER]

  • Zitat

    Kopftücher müssen aus dem Unterricht verschwinden. Es gibt sowas wie Trennung von Staat und Religion. Gleichzeitig müssen dann auch alle Kruzifixe und jegliche Gebete entfernt werden. Dafür gibt es doch Religionsunterricht.


    Nein, der entscheidende Unterschied ist, dass das Kopftuch ein Symbol der Unterdrückung/Diskriminierung der Frau ist, indem man sie zwingt, ihr Gesicht zu verstecken. Wäre das Kopftuch ein rein religiöses Symbol, wäre die Diskussion um das Verbot ja auch nicht so engagiert geführt worden. Und wenn man mal im Hinterkopf behält, wie eigentlich abartig es ist, seine Frauen, grade in heißen Ländern, in Schleier, Kopftücher, Tschadore etc zu zwingen, so ist das verbot absolut berechtigt, IMO, aber man kannd as nicht mit dem Tragen rein religiöser Symbole wie es etwa Kreuz ist, vergleichen

    We'll lose the things we've fighted for
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    We'll lose the ones we love, the ones we most adore
    Yet go on... We go on

  • Auf der anderen Seite empfinden die Frauen das nicht als Unterdrückung. Das ist lediglich unsere Sichtweise. Ich habe jetzt gerade gelesen, dass in England eine Schülerin beim höchsten Gerichtshof geklagt hat, weil ihr verboten war ihr Gewand zu tragen. Da gibt es ja noch Diskussionen innerhalb der Religion, ob es ein einfaches Kopftuch tut oder der gesamte Körper inkl. Arme abgedeckt werden muss. Für die Frauen ist es enorm wichtig, dass sie ihr Kopftuch tragen, weil es ein fester Bestandteil ihrer Religion ist

  • Habt ihr Terrorangst?


    Nein. Die Medien spielen die Gefahr höher, als sie ist. Die Gefahr, von einem Irren aus der Wüste hochgejagt zu werden, ist wohl zur Wurzel geringer, als heute noch in einem Autounfall zu sterben



    Was meint ihr zum Kopftuchstreit?



    Ist mir wurscht.



    Was denkt ihr über den Islam?



    Es ist nichts weiter, als eine Religion. Religionen kann man auslegen, wie man will. Vor ein wenigen Jahrhunderten war hier Religion auch nur ein Alibi für Massenmord und Folter.




    Was wisst ihr über ihn?


    mehr, als ich hier aufschreiben kann.



    Islam=Radikal


    Darüber denke ich, dass das eine sehr dumme Äusserung ist.

  • Zum Thema Kopftuch:
    Ich habe eine gute Freundin in der Klasse die sich vor zwei Jahren entschlossen hat auch ein Kopftuch zu tragen. Ich habe sie gefragt warum sie das macht, denn in ich finde genau wie der Assu, dass die Frauen damit unterdrückt werden.Sie hat mir dann erklärt, dass das die Idee mit dem Kopftuch nicht von heute auf morgen gekommen ist. Sie hat sich sehr ausführlich mit dem Koran und der Religion befasst und hat sich nach reichlicher Überlegung entschlossen ein Kopftuch zu tragen, denn sie wolle die Religion im ganzen Maße ausüben, mit allem was dazu gehört, beten, auf die Richtige Ernährung achten (ihr wisst schon, kein Schweinefleich und andere Sachen die verboten sind) fasten etc. Ich würde sagen sie ist ein vollblut islamistin, aber keineswegs Radikal, sie interessiert sich sehr für andere Religionen, ins besondere für das Judentum, sie hat unsere Synagoge besucht, sich informieren lassen ... und sie versucht auch keinen von dieser Religion "gewaltsam" zu überzeugen, sie lässt die anderen daran glauben woran sie wollen ... und wir sie genau so.


    Andererseits versteh ich nicht wie sich 6 jährige Mädchen dazu entscheiden können eins zutragen. Denn ich glaube kaum das ein 6-jähriges Mädchen über Religion so weit im klaren sein kann, um so was zu entscheiden. Denn auch solche Fälle kann man bei uns beobachten.


    Was ich eigentlich sagen will, ist, dass viele Frauen dazu gezwungen werden dieses Kopftuch zutragen -> und dass ist dann auch Unterdrückung, nicht wenn man es aber aus freiwilligen Intresse macht.

  • ich finde es okay wenn man wegen seiner religion mitn kopftuch rumläuft! richtig scheiße wirds erst, wenn es andere nich aktzeptieren!
    mit dem islam, mhh, ich finde man soll nich alle leute, die dieser religion angehören über einen kamm scheren!
    ich hatte selbst mal eine freundin, die islamistin ist (abgeschoben!)! Alles was ich höre, zum beispiel, es sind schlechtere menschen und so! das stimmt alles gar nich! sie und ihr familie war eigentlich ganz normal! haben keiner flíege was zur leide getan! ich versteh den ganzen rummel um das zeug nich!

  • ich kann erwin (! :D), seb und stormbringer nur voll zustimmen. das mit dem kopftuch hat nichts mit unterdrueckung zu tun.


    es sei denn, wie stormbringer das schon erwaehnte, das maedchen ist zu jung um das symbol des kopftuches zu verstehen und zu jung entscheiden zu koennen, ob sie sich fuer den islam entscheidet oder nicht. allerdings gibts das auch bei christen. bei uns auf der grundschule hatte jedes maedchen ein kruzifix, "geschenkt bekommen von oma" und natuerlich "trage ich es nur, weil ich es schoen finde!". wers glaubt. oma rueckt nicht einfach so mal den geldbeutel raus fuer irgendeinen schmuck. zudem werden im christentum (besonders jung sind die kinder dann ja unter den katholiken) mit geschenken "ueberzeugt". n neues fahrrad + 1000 mark aufm konto war bei uns im ort keine seltenheit. ich als konfirmationsloser bekam nichts und war verdammt launisch als kleines kind. bin heutzutage aber froh darueber, dass meine eltern bei so nem scheiss nicht mitmachen.

  • hm..da mit den geschenken kenn ich auch.. da werden die kinder tatsächlich mit geschenken überzeigt..katholiken bekommen ja sogar zweimal, bei kommuniun und firmung nochmal was.
    ich hab mich mit religionen noch nie richtig befasst, da wir eignetlich überhaupt nicht gläubisch sind. als kind hat mich nur oma immer weihnachten in die kirche geschleppt während meine eltern zuhause blieben :verplant:


    das kopftuch soll ja wie ich mal gehört hab auch nur dazu sein,dass man nicht auf äußerlichkeiten geht..
    wenn es ein religionszeichen ist,frag ich mich, warum nur frauen ein zeichen ihrer religion tragen müssen..

  • Es dich wirklich traurig, wie Menschen einen versuchen von der Religion zu überzeugen. Ist im Islam auch nicht anders, z.B. während des Ramadans (oder so, na ja, zumd. Fastenzeit) was kriegen die Kinder wenn sie fasten? Genau, nach dem Fasten gibt's Kohle und Geschenke.


    Übringens wenn einer getauft wird, dann wird er ja auch praktisch vor vollendete Tatsachen gestellt ... klar, kann er mit 14(?) sich gegen die Religion entscheiden, aber trotzdem, er wurde ohne seine Einverständnis einer Religion (wie sagt man das jetzt am besten :verplant: ) ehm ... zugeteilt [ :baby:]

  • also terrorangst is n medienprodukt, da die wahrscheinlichkeit letztes jahr in deutschland einem terroranschlag zum opfer zu fallen wohl bei null lag ;), zumindest is mir nichts anderes bekannt...
    also ob jemand n kopftuch tragen will oder ned is seine sache, aber in der schule (als lehrerin) ham se nix verloren (trennung von staat und kirche), demzufolge ham kreuze auch nix im klassenzimmer zu suchen...
    ansonsten denk ich das der islam nicht radikaler als das christentum is... man kann jede religion radikal und "normal" auslegen... und herr bush bringt ja auch oft christliche aussagen und bringt gleichzeitig ständig leute um

  • ich habe generell gar nix gegen islamisten.
    doch stört es mich das sich viele einfach nicht integrieren wollen.
    viele islamische frauen, die außer der entscheidung was es heute zu essen gibt, eh nicht viel zu sagen haben können kein wort deutsch obwohl sie schon viele jahre hier sind.
    diese familien, soweit ich die erfahrung gemacht habe, bringen meist auch die militanten jungen hervor die ihre probleme mit den anderen sonderschülern nicht anders als mit gewalt zu lösen versuchen.
    und solche art von menschen kann ich generell nicht leiden.


    ich kenne aber auch wirklich nette islamer (haupsächlich türken).


    ich bin aber auch gegen den EU-Beitritt der Türken, nicht nur aus geographischen gründen sondern auch weil unsere Kultur mit derer einfach nicht überein stimmt.

  • 1. Schreibt der Islam NICHT den Frauen vor, ein Kopftuch, einen Tschador oder sonstiges zu tragen, das ist im Nachhinein erst etabliert worden, etwa wie das Zölibat bei katholsichen Priestern, Dinge, die von der Religion an sich nicht ausgehen. Hier kann man sich dazu weiter informieren. In der Türkei etwa, einem ja wohl zugebenermaßen islamoschen Staat, ist das Tragen eines Kopftuches in öffentlichen Gebäuden (Schulen, Unis, Parlament) verboten ;)
    2. Über ein Kopftuch, wie es manche Frauen tragen, kann man ja noch diskutieren, aber sowas ist in meinen Augen absolute Unterdrückung der Frau, das hat nichts mehr mit irgendeiner Religion zu tun, sondern das ist menschenverachtend (Es gibt ja zum Glück genug islamische Staaten, wo dies verboten ist):


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    3. Anhänger des Islam nennt man Muslime oder Moslems, unter Islamisten versteht man normalerweise radikale bis extremistische Anhänger des islams, also Vorsicht bei der Verwendung, Islamismus ist nicht gleich Islam

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  • Also, der heutige Bewohner der Türkei hat mit den heutigen Almanci-Slum-Bewohnern in den deutschen Grossstädten sehr, sehr wenig gemein ?( Die Türkei bemüht sich schon seit Attatürk, zum Westen bzw. Europa gesellschaftlich aufzuschliessen, und die türkischen Türken :verplant: denken damit zum grossen Teil sehr europäisch. Allerdings ist die Türkei auch ein politisch instabiles Land, indem es auch starke islamistische und faschistische Ströhmungen gibt. Ein EU-Beitritt würde den Trend in der Türkei, sich an den europäischen Werten zu orientieren, noch weiter verstärken, und den extremistischen Parteien wohl den Wind aus den Segeln nehmen, denn die nutzen ua. die Empörung in der türkischen Bevölkerung darüber, dass man der Türkei trotz vertraglichen Zusagen immernoch den Beitritt verwehrt, zu ihren Zwecken aus. Ua. kotzt die Menschen dort auch an, dass manche hier immernoch glauben, die Türkei wäre ein rückständiger Mulukken-Staat. Ähnlich, wie es Kroaten ankotzt, dass man sie für ungebildete, stets gewaltbereite Barbaren hält :skeptisch: Die Reaktion vieler Türken ist da eben, sich nun zum trotz exakt dem Gegenteil zuzuwenden.


    Übrigens ist die faschistische MLP unter den "Deutsch-Türken" ausserordentlich beliebt. Die Anhänger dieser Partei haben ein Handzeichen, dass der Kirk-Hammetschen-Saaaataaaan-Fingerhaltung :D ähnelt, und einen Wolf darstellen soll (oder eben Saaaataaaan).


    Also, ich bin FÜR einen Beitritt der Türkei in die EU. Auch geographisch kann man das Gebiet der Türkei zu Europa zählen, weil es keine eindeutige Grenze gibt. Dieses Gebiet war in der Geschichte Europas aber immer von grosser Bedeutung

  • Zitat

    Also, der heutige Bewohner der Türkei hat mit den heutigen Almanci-Slum-Bewohnern in den deutschen Grossstädten sehr, sehr wenig gemein Die Türkei bemüht sich schon seit Attatürk, zum Westen bzw. Europa gesellschaftlich aufzuschliessen, und die türkischen Türken denken damit zum grossen Teil sehr europäisch. Allerdings ist die Türkei auch ein politisch instabiles Land, indem es auch starke islamistische und faschistische Ströhmungen gibt. Ein EU-Beitritt würde den Trend in der Türkei, sich an den europäischen Werten zu orientieren, noch weiter verstärken, und den extremistischen Parteien wohl den Wind aus den Segeln nehmen, denn die nutzen ua. die Empörung in der türkischen Bevölkerung darüber, dass man der Türkei trotz vertraglichen Zusagen immernoch den Beitritt verwehrt, zu ihren Zwecken aus. Ua. kotzt die Menschen dort auch an, dass manche hier immernoch glauben, die Türkei wäre ein rückständiger Mulukken-Staat. Ähnlich, wie es Kroaten ankotzt, dass man sie für ungebildete, stets gewaltbereite Barbaren hält Die Reaktion vieler Türken ist da eben, sich nun zum trotz exakt dem Gegenteil zuzuwenden.
    Übrigens ist die faschistische MLP unter den "Deutsch-Türken" ausserordentlich beliebt. Die Anhänger dieser Partei haben ein Handzeichen, dass der Kirk-Hammetschen-Saaaataaaan-Fingerhaltung ähnelt, und einen Wolf darstellen soll (oder eben Saaaataaaan).


    Also, ich bin FÜR einen Beitritt der Türkei in die EU. Auch geographisch kann man das Gebiet der Türkei zu Europa zählen, weil es keine eindeutige Grenze gibt. Dieses Gebiet war in der Geschichte Europas aber immer von grosser Bedeutung


    super beitrag (jetzt ehrlich)


    zu assu: es wird nicht vorgeschrieben, das mag wohl sein. aber es steht glaube ich auch nicht in der bibel (ich sollte sie mal lesen), dass man kruzifixe tragen soll, oder liege ich da falsch? ob das n zeichen der unterdrueckung ist, also die aussage geht mir zu weit.
    zum bild: ist die rechte person kein mann? :O jedenfalls sieht das nicht frauenverachtend aus, halt ne fortfuehrung des tuches. die maenner tragen doch auch alle lange kleider oder nicht?


    Zitat

    viele islamische frauen, die außer der entscheidung was es heute zu essen gibt, eh nicht viel zu sagen haben können kein wort deutsch obwohl sie schon viele jahre hier sind.


    das ist natuerlich aergerlich, aber das steht ja nun nicht so im koran geschrieben (der uebrigens auf "unserem" alten testament bezogen ist) :D

  • Zitat


    das ist natuerlich aergerlich, aber das steht ja nun nicht so im koran geschrieben (der uebrigens auf "unserem" alten testament bezogen ist) :D


    Das ist den muslimischen Männern zuzuschreiben, die schon in der Kindheit dazu erzogen werden, sich von Frauen (in diesem Fall Schwestern) bedienen zu lassen. Und von ihnen geht auch der Druck auf die Frauen aus, ein Kopftuch zu tragen, in der Küche zustehen kein Deutsch zu lernen und sich nicht in Deutschland zu integrieren.

  • wir sollten hier nicht differenzieren ob es nun vom ursprünglichen islam ausgeht oder ob es falsch ausgelegt worden war oder nur von den männern so gemacht worden ist.
    es geht doch darum wie sich der islam, mit seinen ganzen missverständnissen und bla bla bla in unserer gegenwart zeigt und sich entfaltet!


    und die klare grenze zwischen Europa und Asien ist der Bosporus!
    ein kleiner teil der türkei gehört noch zu europa und der größere teil nicht. natürlich gewinnt man, wenn man die türken nicht in die EU lässt neue potenzielle islamisten (fanatiker). aber davor sollte man sich nicht einschüchtern oder seine konkrete denkweise darunter leiden lassen. es ist nunmal klar das wir kulturell nicht zusammen passen.
    die lebenseinstellung der türken, ihre mentalität, ihr stolz und die enorme wichtigkeit der religion ist mit der unseren nicht zu vergleichen.


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