also mich stört es ziemlich das lars viele doublebass passagen weglässt (vgl. Blackened, One, ect) es muss nicht immer 20 sek. und aufwärts die DB durchlaufen (dass er sie bei dyers eve nicht spielt ist ok), aber er lässt die kleinen DB passagen auch großteils aus. total schade weil die lieder dadruch massig an qualität verlieren.
leider ist es nicht nur bei der DB so, sondern lars lässt auch viele Drum fills weg und ersetzt sie durch stupides 4/4 takt hi-hat geklopfe.
wo er früher viel verspielter, sorgfältiger und einfallsreicher war, ist jetzt kaum mehr was.
viele Lars befürworter haben das argument der Kreativität auf ihrer seite gehabt. davon merkt man (bzw. ich) aber zur zeit wenig.
was meint ihr dazu?
und zerreist mich jetzt nicht, nur weil ich der ansicht bin Lars sein drumming hat stark an attraktitvät verloren.
positv aufgefallen ist mir allerdings das er beim aerodrome bei one die DB wie auf der CD einsetzten hat lassen und nicht wie so oft, erst wenn die e-saiten schredderei losgeht.
was ich noch bemerkt habe ist, dass die DB live nur sehr schwach zu vernehmen ist - ich bin oft gestanden (beim aredrome) und hab versucht nur die DB zu "er"hören. wenn man nicht gewusst hätte, dass es in diesem Lied DB passagen gibt, hätte man sie nicht rausgehört.
also wie seht ihr das? vorallem die drummer unter euch.
konstruktive meldungen würden mich ernsthaft interessieren.