ZitatAlles anzeigenOriginal von thrashmaniac
wo habt ihr diesen müll mit Day day her? vielciht noch da da? (hugo balls sonate in urlauten?)
helden gibt es nicht, das waren arme schweine. verwechselt krieg nich immer mit den robin blöd märchen.
und wer fragen hat, liest cornelius ryan oder janusz piekalkiewicz.
ansonsten äußere ich mich net hierzu. wer will, dem schick ich gern meine bell dazu. war die beste bell der ganzen schule. (pranz .D)
@ fraek: hat die medienlandschaft nicht interessiert? ich hab für die besagte arbeit allein einen viertel regalmeter an artikeln aus tageszeitungen nur für 1994. (für alle mathegenies: 50ster jahrestag)
und im gegensatz zu rußland war die normandie ein witz, zumindest, was die verluste angeht. logistisch war das eine meisterleistung. ich hab für die arbeit damals interviews mit veteranen gemacht. der deutsche. den ich auftreiben konnte, der mit gelandet ist (überläufer, lange geschichte, wie gesagt, meine arbeit, wer will), hat nicht mal nasse füße bekommen.
und was die österreicher angeht. führer erfinden, nach deutschland exportieren und dann sagen "die warns". hitler hat ooch nich gesagt,"ich bin kein nazi, nur österreicher"
und die atombomben wurden für dresden und hamburg gebaut.
Darauf habe ich endlich gewartet, dass jemand die Namen Cornelius Ryan und Janus Piekaliewicz in die Runde wirft. Wer sich für das Thema interessiert kommt an diesen Namen nicht vorbei. Wobei Cornelius Ryan einen Roman über die Landung geschrieben (Unter dem Titel "Der längste Tag" auch verfilmt) geschrieben und Piekaliewicz mehrere Sachbücher veröffentlicht hat.
Trashmaniac. Als Historiker würde mich deine Arbeit natürlich interessieren. Wäre echt nett wenn du mir sie mal zu mailen könntest. Danke!
P.S. Speziell ist keine Atombomnbe mit dem Ziel gebaut worden eine deutsche Stadt zu zerstören. Wäre die Landung gescheitert, und das wäre sie um ein Haar, da die Landungsboote am Abschnitt "Omaha" um 9.00Uhr morgens die Soldaten bereits wieder einsammeln sollten. Aber auf dem Weg dahin wurden sie wieder zurückbeordert. Bei einer Scheiterung der Landung hätte man wahrscheinlich, die für Japan geplanten Bomben zuerst auf Deutschland geworfen. Zum Glück nicht, da Hamburg als Primärziel galt (wegen dem Großstadtstatus und dem Hafen!).