Deutschland bewegt sich gen Osten

Aber in Deutschland war das stets so und es geht hier um Deutschland.
Ich gestehe ein, dass ich einen Fehler gemacht habe, als ich meine Aussage verpauschlisiert habe.

in deutschland vor 2. wk n gutes leben...
was meinst du, in der weltwirtschafts krise, in der leute verhungert sind oder in zeiten des absoluten niedrig lohns kurz vorm 2. wk? die zeit in denen es den leuten relativ gut ging war so kurz (die sog. goldenen zwanziger) und nach ende des 1. wks gings den leuten auch nich so rosig

nö das liest du daraus? merkwürdig, das will ich nich, das tust du ja garde, davon hab ich überhaupt nichts gesagt
ich sage nur das man das überhaupt nich so sehen kann, obs den leuten gut geht hängt nich von kriegen ab, nich von vorkriegs und nich von nachkriegst zeiten, den menschen in d gings vorm krieg dreckig, und in den jahren danach auch und den menschen im kosovo, irak afghanistan gings soweit ich weiss noch nie so toll,
das hat aber nichts mit krieg von aussen zu tun, sondern mit dikatatur, ausbeutung durch westliche länder, usw.
ich weiss nich wie du das in zusammenhang bringen willst?
aber erklär deine theorie bitte nochmal, worauf willst du hinaus?
ach ja und wenn du von der vorkriegszeit vom 2.wk sprichst könnte man diese zeit ja auch nachkriegszeit des ersten wks. nennen
und es ging den leuten in der zeit natürlich besser als im kosovo vietnam usw., aber die situation war auch nich besser als jetzt und darum geht es doch, auch in der zeit gab es eben sehr grosse probleme
und wenn das ein standard is auf den du hinaus willst (die elend kurze zeitspanne von 1920-29 und die nächsten 10 jahre) dann doch lieber so wies jetzt is

Tut mir leid, aber vor dem zweiten Weltkrieg ging´s den Leuten in Deutschland prächtig, aber egal

@Count

Zitat

Bevor du über mich schreibst, solltest du genauer hinlesen. Die Idee der Revolution kam nicht von mir, ich bin nur darauf eingangen und den Tod von Schröder erwähnte ich nur als logische Folge einer Revolution.

Das habe ich schon gelesen Was ich aber witzig finde, ist, wie du das alles bewertest, und was für dich alles logische Folge wovon ist

Zitat

Tut mir leid, aber vor dem zweiten Weltkrieg ging´s den Leuten in Deutschland prächtig, aber egal

wie meinst du das?

und könnte man diese zeit nich auch 1. wks nachkriegszeit nennen? liegt das unbedingt an der vorkriegszeit, das es den leuten eurer meinung nach so "prächtig" ging (bitte begründen)? die goldenen 20er waren auf jedenfall nachkriegszeit
ich weiss nich was das ganze soll und in hitlerdeutschland solls den leuten prächtig gegangen sein mit niedrig löhnen und infaltion, dann is die lösung wohl, waffenbau und schuldenmachen

Also, die politischen Erfolge Hitlers werden in Deutschland meistens irgendwie kleingeredet oder sonstwie madig gemacht, aber eine Tatsache ist, dass Deutschland unter der Hitler-Regierung sehr schnell ein Wirtschaftswunder erlebte. Den allermeisten Menschen ging es dort wirklich gut, daher auch diese götzengleiche Verehrung Adolf Hitlers. Die sind dem nicht alle mit hängender Zunge hinterhergelechtzt, weil der das verlangt hat, sondern weil er in den ersten Jahren seiner Regentschaft tatsächlich sehr erfolgreich war, innen- wie aussenpolitisch.
Das interessante am Leben Hitlers ist für mich diese fast schon Tragikkömödie, die sich darin wiederspiegelt: ein Mensch hat in der ersten Hälfte seines Lebens nur Misserfolg, ist vollkommen unproduktiv, erlebt dann auf einmal Jahre, indem er fast alles, was er anfasst, zu Gold verwandelt, um dann umso drastischer abzustürzen. Und hinter dieser Karriere steht kein Mensch, den man als besonders begabt beschreiben müsste.

Aber diese komische Schlussfolgerung von Count Klitschnass ist wirklich etwas... ähm... "eigenwillig"

ich nehme mal an counti meint folgendes :

nach dem 2.wk war vieles kaputt, millionen menschen tod (scheiss anfang, ich weiss)
jedenfalls musste alles wieder aufgebaut werden = viel arbeit
gleichzeitig gab es relativ wenige potentielle arbeitnehmer (vor allem männer)
von daher waren es "goldene zeiten"
natürlich nicht direkt nach dem krieg, aber in den jahren und jahrzehnten danach
fragt doch mal eure eltern und grosseltern wie sie "arbeitsmarkttechnisch" aufgewachsen sind
damals konnte man sich aussuchen wo man arbeiten will
dein chef war dir zu blöd ? - dann haste halt gekündigt und nebenan angefangen

und diese situation trifft natürlich nicht nur auf deutschland zu
es war ja auch ein weltkireg und kein bürgerkrieg

ich hoffe, dass ich das einigermassen zutreffend zusammengefasst habe...

So in etwa...

Es ist halt eine Tatsache, dass es dem Deutschland der 50er und 60er Jahre echt super ging und vor dem Krieg ging es uns gut? Naja, dann frage ich mich ernsthaft warum Hitler so viele neue Arbeitsplätze geschaffen hat, denn das hat er ja definitiv. Auch wenn es nur - wie in der DDR - stupide und repetitive Tätigkeiten waren. Die Leute hatten alle Arbeit und das war Hitlers (fragwürdiger) Verdienst. Die Schaffung von Arbeitsplätzen heißt aber, dass es zuvor eine größere Nachfrage gab, als das vorhandene Angebot, somit ging es Deutschland diesbezüglich keinesfalls gut.

Zitat

Ich sage ja gerade ,das es nich vom Krieg abhängt,wäre vielleicht gut wenn du die ganze diskussion lesen würdest.

du legst mir wörter in den mund und ich dir, das passiert, die diskussion hab ich schon gelesen

[/QUOTE]Ich sage ja gerade ,das es nich vom Krieg abhängt[QUOTE]

und da sind wir uns ja auch einig

@ erwin:
nur hitlers regierung (auch in den ersten jahren) als erfolgreich zu bezeichnen, klingt in meinen ohren immernoch fragwürdig
wie kam es den zu seinem wirtschaftswunder? weil er milliarden illegaler schulden gemacht hat, weil er leute zu niedrigstenlöhnen in der rüstungs- und bauindustrie beschäftigt hat und die götzengleiche verehrung lässt sich auch mit dadurch erklären, das die leute mitgekriegt haben wie die SA horden durch die städte marchierten, prügelnd und plündernd und das sie sich eben wirklich nach der problematischen zeit in der die demokratie noch in den kinderschuhen steckte, nach einem starken führer gesehnt haben (wie der kaiser sowas) und wer nach der weltwirtschaftskrise regiert der muss ja schon fast bejubeld werden, weil viel schlimmer kanns ja nich sein

die sache mit hitler hat erwin gesagt, das weiss ich
ich editier eben...
so

Ich schließe mich mal Guitarbeast an.
Der Mythos um Hitlers Arbeitsplätze ist doch lächerlich bzw. zum Kotzen...
Wenn man alle Juden und Andersartige/denkende aus ihren Jobs ekelt, Milliarden in die Rüstung investiert und die Armee von 100000 auf ein paar Millionen Mann aufstockt, klar, dann hat man Arbeitsplätze, ganz zwangsläufig, das würde heute auch funktionieren...einfach die Bundeswehr von 300000 oder wieviele es sind auf 5 Mio. aufstocken, und zack gäbe es nur noch halb so viele Arbeitslose...Das ist doch kein Verdienst von Hitler, das ist die zwnagsläufige Konsequenz seiner menschenverachtenden und vertragsbrechenden Politik gewesen...Und wenn man dann das Ganze noch über Scheinfirmen und Scheingeld, zB die sog. Mefo-Wechsel finanziert, dann hat man soagr das nötige Geld dazu, aber um welchen Preis? Das ist keine verdienstvolle Politik, das ist ein System der Korruption und der Lüge, des Betrugs und der Menschenverachtung...