Einfache Frage: Was macht einen guten Amp aus?
Amps
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Er hat den Klang den Du haben willst.....
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Zitat
Original von David Gilmour
Er hat den Klang den Du haben willst.....
Besser kann mans nicht erklären! -
Ich spiele aber noch nciht lange, ergo weiß ich noch nicht, was ich für nen sound haben will.
Wenn man sagt, daß der Fender Twin Reverb Amp der beste war, was heißt das? -
nen Mesa/Boogie Triple Rectifier ach wär das geil nen Dual rectifier würde auch reichen
ich würde mich da auch an die bekannten Marken halten, wegen Support usw.
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ich würd aber einen combo nehmen
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Alles Quatsch, ihr wisst doch gar nicht was Creeping spielen will!
Du müsstest schon etwas präziser sein in welche Richtung Du gehen willst.
Also wenn Du flexibel sein willst:
Laney Amps und allgemein eher Transistor-Combos, vielleicht über Multieffektgerät gespielt, wenn Du Slow-Rockspielen willst ist der Twin Reverb sicher nicht verkehrt.Wenn Du Hardrock bis Metal klar bevorzugst, dann Marshall, Engl und Mesa Boogie ( Zahlemann und Söhne ....).
Vielleicht gehst Du irgendwann in einen Laden und da spielt eienr zufällig über nen Amp der genau Deinem SOund entspricht.Du musst aber bedenken ,dass viele Ampsounds für sich alleine ganz anders wirken als im Bandkontext.
Mein JCM900 mit der Preampzerre klingt alleine grottig, weil viel zu hart und brummig, aber mit zwei Gitarren und drums hast Du nur so die nötige Durchsetzungskraft. -
Also das mit dem rectifier war mehr ein scherz, wie man sich denken kann
ach mann sollte noch wissen ob du den zum zuhause üben brauchst oder fürn proberaum -
Wieso? Mit so einem kleinen Topteil und zwei mal 4x 12" lässt sich doch prima im Wohnzimmer üben!
Ich habe auch nebenbei einen JCM 900, den ich aber nur so zuHause spiele, weil er den Klang nicht hat, den ich für meine Band benötige.
Aber trotzdem hat dieser Amp einen Spitzen Sound. Nur leider ist das keine Amp für High Gain, sondern eher so ein Blues Rock Amp.
Welche Erfahrungen hast du denn damit so gemacht??? David Gilmour ??? -
Genau die Gegenteilige, da der JCM900 keinen sehr schönen Clean-Sound hat.
Ich verwende auch die Ampinterne Verzerrung nicht, da mir diese zu charakterlos klingt, ich hol ja alle Sounds aus dem Multivieh.Die Zerrsounds werden dabei durch den "Biß" der Röhren nochmal so richtig schön "geheizt" , das passt Super, nur die Cleanprogramme übersteuern halt mal , was aber nur im Proberaum einProblem ist, denn live kann man ihn ja runterreglen da die Beschallung ja aus der PA kommt.
Ich hab ihn hauptsächlich gekauft, da ich einen Amp brauche der im Cleankanal laut genug ist, und da der JCM 900 ja keine getrennten Gain und Cleankanäle hat ist das der Fall. -
Ich meinte eigentlich auch oben den Sound mit der ampinternen Verzerrung. Clean habe ich ihn noch nie wirklich ausgetestet. Aber dieser Amp ist ja auch aufgrund der nicht getrennten Kanäle auch nicht für Betrieb in beiden Modi gedacht. Leider habe ich es noch nie ausprobiert, einen anderen Verzerrer zu benutzen.
Habe nurmal an einem anderen Amp den Boss Bluesdriver als Boost benutzt und das könnt ich mir sehr gut an dem JCM 900 vorstellen. -
was bedeutet dieses "Gain" eigendlich - was bewirt es im bezu auf klang?
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Gain kann einerseits der Grad der Verzerrung sein oder Lauststärke eines Kanals, wie z.B. dem Clean Kanal.
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ich hab bei meinem warwick "gain" und daneben "master volume". wenn ich gain voll aufdrehe wirds ziemlich laut - aber verzerrt klingt es nicht wirklich.
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Der/dIe/das Gain ist (zumindest meistens) die Eingangslautstärke bzw. die Lautstärke des Vorverstärkers.
Wenn man einen Verzerrer eingebaut hat, kann man mit Gain auch den Verzerrungs-Grad regeln, da man ja den Vorverstärker übersteuert wenn man voll aufdreht
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