Death (Death Metal)

  • david G.
    Hmmm – nicht unbedingt – würde das Spektrum jetzt nicht so weit ausdehnen – da wir uns hier in nem Metal Forum befinden – beziehen sich meine Aussagen zu 99% eh nur auf Metal Bands – und da gibt es ja viele gute aber auch sehr viele „schlechte“ die vom musikalischen Können her nicht unbedingt meinen Geschmack treffen – ich stehe halt überwiegend auf harte Thrash/Speed/Death Metal Bands die aber trotzdem am – na ja ich sag mal – obersten Level des machbaren spielen – überwiegend halt Bands die Musik Stiele/Richtungen kreiert und geprägt haben – dazu gehören nun mal Bands wie Metallica/Slayer/Testament/Anthrax/Over Kill/Kreator u.s.w. – aber halt auch eben Bands wie Death/Cynic/Atheist/Pestilence u.s.w. Und dann gibt es halt auch noch Bands die eben auf der Welle diese Band mitgereist sind – und eben nicht nen Stiel kreiert haben – und da gibt es auch wieder viele gute und schlechte Bands. Aber es gibt halt im Bereich Metal eben ne gewisse Anzahl and Band (vorwiegend alte Band) – mit denen man sich im Laufe eines Metaler Lebens halt nun mal beschäftigen muss bzw. sollte – wenn man z.B. die Entwicklungsstufe einer Musikrichtung richtig mitbekommen möchte – und das geht halt meistens nur über intensives hören besagter Bands. Und wenn die Interesse für solch eine Musikrichtung da ist – sollte man sich auch die Zeit nehmen – und sich damit beschäftigen. Halt nur unter der Voraussetzung man ist solcher „harten“ Musik nicht abgeneigt.

  • Ich weiß ja auch nicht, warum ich wenn ich Metal höre zu 98% immer bei Metallica lande.
    Hab ja auch ein paar Songs von Testament, Overkill und Iron maiden und Megadeath.
    Trotzdem spricht mich halt vieles nicht annähernd so an wie die Metsongs :nixweiss:
    Und ich hab halt keinen Bock mich bei meiner Lieblingsbeschäftigung ( Musik hören ) zu irgendwas zu zwingen.
    Auf der andern Seite höre ich ja auch viel Rammstein , obwohl deren spieltechnisches Niveau....naja man muss schon sagen erbärmlich ist.Ich kann keine Erklärung dafür abgeben warum mir etwas gefällt und warum nicht.

  • Aber meistens kommt das doch mit der Zeit automatisch – wenn man sich an ne Band gewöhnt hat – und sie einem gefällt – dann möchte man doch mehr solche Musik hören – und wenn die Band dann halt nicht genügend (gute) Alben hat – dann sieht man sich halt nach anderen Bands um die eine ähnliche Entwicklung in ihrer Musik gemacht haben. Und so kommt man dann doch automatisch von Metallica und Maiden zu Slayer oder Testament – da ist dann auch der Sprung nicht mehr weit zu z.B. Death oder Carcass – und dann fehlt auch nicht mehr viel und man interessiert sich auch vielleicht für Bands wie Cynic und Atheist. Halt immer nur unter der Voraussetzung des man diesen Schritt gehen möchte – und sich am Anfang vielleicht erst mal dazu zwingen muss solche Bands zu hören – aber wenn man „open minded“ ist dann fällt es einem ziemlich leicht gefallen an der Musik solcher Bands zu finden. Denn es hat seinen Grund warum diese Bands die ich z.B. oben aufgezählt habe alles Erfinder und Wegbereiter gewisser Musik Stile sind und waren – und es sind auch durchweg alles Bands die ihr eigenes typische und unverkennbares Ding haben – das sie auf ihre ganz eigene Art einzigartig macht – und das ist das interessante an solchen Bands. Zudem sind es bis auf Cynic – alles Bands die mehr oder weniger min. 3-4 Killer Alben abgeliefert haben – also somit Hörstoff für einige Jahre bieten (kein Witz). Und das ist etwas was einem durch Ignoranz einfach durch die Lappen geht. Aber man muss halt auch bereit sein sich diesen Bands zu stellen.


    Ich glaube wir könnten noch tagelang so weiter machen – aber im Endeffekt musst du selbst wissen was du machst – ich habe dir den weg zu verschiedenen Türen gezeigt – aber aufstoßen und durchgehen musst du selbst.

  • Naja sorry, bis auf das Gitarrensolo kann man den Song nach meiner Meinung einfach knicken :baby: .
    Das Riffing ist alles andere als abwechlsungsreich und der Gesang ätzt bis zum geht nicht mehr.Sorry , von solchen unmotivierten Schreiern laufen genug bei uns im Gebäude unseres Proberaums rum, das brauch ich mir echt nicht noch zuhause anzutun.
    Ich geb mir auch wirklich Mühe an dem Song was gut zu finden aber es gelingt mir einfach nicht.:nixweiss:
    Irgendwie finde ich auch nichts außergewöhnliches daran, evtl. bis auf die Leadparts.

  • Tchja – dann ist das halt eben nix für dich – muß ja nicht jedem gefallen – und ich finde es auf der einen Seite auch gut das solche Bands wie Death nicht von Millionen Kid´s gehört wird – ist und soll ne „Underground“ Band bleiben – die nur was für erlesene Fans ist *lol*. Kannst jetzt wieder was dagegen sagen – aber Death ist nun mal ne Band die man nicht in 5min. in den Kopf bekommt – und bei manchen geht´s halt nie – ist zwar schade – aber macht ja nix – ist halt nicht der Härtegrad der dir gefällt – würde ja auch nicht von nem HipHop Fan verlangen das er das jetzt gut finden muß – wenn halt die Öhrchen zu weich sind – dann ist das halt zu viel (nicht ernst nehmen ;)) :bier:


    Muß da jetzt noch mal auf das eine Mitglied aus dem MetFan.de Forum zurückkommen – der hat am Anfang als er die ersten par Songs von Death gehört hat die gleichen Kommentare los gelassen – und was seinen eigenen Musikgeschmack anging war er da genau so wie du – und hat sich auch als Kenner von guten Gitarristen bezeichnet – und hatte halt genau so ne große Abneigung gegen diese Art von Metal Musik – bei dem hat es halt Monate gedauert bis er es geschnallt hat was bei Death abgeht – aber er hat den Weg trotzdem gefunden – und das fand ich richtig cool.

  • Geh oben in der Leiste auf Interact,dann auf Fan galerie,da stehen seine Lieblingsbands. ;)


    Der Typ den du meinst ist (leider :D )übrigens auch hier im Forum vertreten,naja so lange es nicht grade punkig ist findet er wohl alles relativ gut(Ne kleine Anmerkung an den Betroffenen: Sorry,aber Avril Lavigne ist kein richtige Punk :finger: ). :D


    Ich hab mir auch The Philosopher gezogen und finds ehrlich gesagt recht langweilig,das Zombie Ritual Live-vid hat mir besser gefallen ob wohl ich eigentlich überhaupt kein Freund von Death metal bin. :skeptisch:

  • @ S.O.D
    naja, ich finde das Argument mit der band die eben nicht alle möglichen Kiddies hören ja berechtigt, aber das ist für mich kein Kaufanreiz für irgendein Album ;)
    Mir gehts um die Musik.
    Ausserdem denke ich dass Deine unterschwellig spürbare Meinung" hart = gut, nicht so hart = nicht so gut" doch etwas zu rechthaberisch ist.Ich meine halt dass ab einer gewissen Härte von Songs die Dynamik und Melodik der Kompositionen verloren gehen MUSS, einfach , weil alles irgendwie gleich klingt, nach gegröhle und gekratze....Death sind SO hart noch nicht nach dem was ich gehört habe, aber schon sehr nah an diesem Punkt dran.Aber der größte Negativpunkt ist einfach der " Gesang".
    Ich mag und mochte noch nie Songs bei denen ich die Lyrics akkustisch nicht verstehen kann.Und das zugegebenermaßen melodisch angenehme und versierte Leadgitarrenspiel reicht einfach nicht damit der Song bei mir Anerkennung findet.

  • Zitat

    Original von David Gilmour
    1. Ausserdem denke ich dass Deine unterschwellig spürbare Meinung" hart = gut, nicht so hart = nicht so gut" doch etwas zu rechthaberisch ist.


    2.I ch meine halt dass ab einer gewissen Härte von Songs die Dynamik und Melodik der Kompositionen verloren gehen MUSS, einfach , weil alles irgendwie gleich klingt, nach gegröhle und gekratze...



    1. Falsch – ich persönlich höre auch nicht nur Bands die „hart“ sind – und finde sie trotzdem gut – die neue Anthrax z.B. ist für mich das Überraschungsalbum das Jahres – und das ist mit Sicherheit nicht ultra hart – aber trotzdem mehr als genial. Danzig finde ich auch sehr geil (nur die ersten 3 Alben)


    2. Und nochmal falsch – das ist eben das Problem – das es Leute gibt (vielleicht auch du) – die es nicht verstehen das bei solch einer harten und schnellen Musik die Death z.B. machen ein enormes Potential an musikalische Genialität steckt.. Denn es gibt einige Bands im Thrash / Death Metal Sektor die musikalisch auf einem sehr hohen Level spielen – und das fällt einem halt beim ersten mal hören nicht so auf. Lies dir mal dieses Review vom DEATH „Human“ Album durch – das trifft das Album 100% auf den Kopf – und das ist halt eben mal so – auch wenn du es nicht glauben möchtest :D;)


    Ääääh, wie soll ich es sagen? Beeindruckend? Göttlich? Unglaublich? Unerreicht? Ein Album wie "Human" zu rezensieren ist eine wirklich große Herausforderung. Dieses Album ist, in meinen Augen, ein Zeichen monumentaler Größe im Reich des Death Metals. Es gab im Death Metal niemals zuvor ein solches Album und es wird wohl auch nie wieder ein solches geben. Ich persönlich stelle es auf eine Stufe mit "Master Of Puppets", "Slaughter Of The Soul", "Rust In Peace" oder "The Jester Race", was seinen Einfluß auf die Metal-Welt angeht. Das hier ist die beste (halbe) Stunde des Death Metal. Es gibt einfach keine Chance "Human" nochmals zu überbieten. KEINE Chance! Es gibt Bands, die spielen schneller oder brutaler, manche stimmen ihre Instrumente tiefer, manche lobpreisen Satan mehr, manche sind härter, aber letzten Endes sind alle Vergleiche hinfällig. Ich habe dieses Album Tausende von Malen gehört, aber ich fühle mich noch nicht in der Lage seine wahre Größe zu erfassen! Es in "Worte" zu fassen zu versuchen? DAS ist noch wesentlich schwerer (ich VERSUCHE es jetzt, OK)... Welche Beispiele muss ich euch nun geben, damit ihr euch das Album kauft (wenn ihr es noch nicht habt - Schande über euch!)? Wie wäre es mit: rasierklingenscharfe, double-picked Riffs, unglaubliche Double-Bass-Drum-Wände, Gitarrensoli von jenseits unserer Milchstraße (ohne Zweifel am Rande des Universums aufgenommen), brutale Chuck Schuldiner-Vocals, die man VERSTEHT, schwierige, jazzige Cymbal-Arbeit, hirnverrenkende Rhythmuswechsel, ich höre hier besser auf, ich fange schon an zu schwitzen. Es gibt SO VIEL, das man hier anführen könnte! Dieses Album dauert nur etwas über 34 Minuten, aber sobald es zu Ende ist, fühlt man sich als ob man durch einen Timewarp gefallen wäre! Es gibt Tage, da höre ich mir das Album 3-4 Mal hintereinander an bevor mir klar wird "bin ich jetzt wirklich schon so lange hier?" DEATH haben dieses Album nie wieder erreicht, auch wenn sie ihm recht nahe gekommen sind, am nächsten mit dem darauffolgenden Album "Individual Thought Patterns", und "Symbolic" war in mancherlei Hinsicht sogar fast besser (vor allem in der Produktion, danach ging es meiner Meinung nach mit "The Sound Of Perseverance" bergab), aber "Human" ist der Höhepunkt dieser Band. Das kompletteste und direkteste Album des Death Metal-Genres bis zum heutigen Tag! Vom eröffnenden Drum-Part von "Flattening Of Emotions" bis hin zu den beendenden Schlägen von "Vacant Planets" ist jede Sekunde pure Brillanz! Jede Note ist ein Vermächtnis der Kraft und Macht des Death Metal. Ich kann mir nicht vorstellen, dass IRGENDJEMAND berechtigterweise sagen kann, dass er solche Musikalität nicht respektiert. Es sind, um es einfach zu machen, vier Musiker, die an etwas so Besonderem zusammengearbeitet haben, dass sie vielleicht selbst nicht einmal begreifen können, welches Meisterwerk sie geschaffen haben! Dies ist ein seltener Edelstein, einmalig, unerreicht, unglaublich, beeindruckend, göttlich...sogar am Ende des Reviews suche ich immer noch nach Worten, wie zu Beginn, deswegen sage ich nur noch: KEINE WORTE!!!

  • Zitat

    Original von David Gilmour
    @ S.O.D
    Ich mag und mochte noch nie Songs bei denen ich die Lyrics akkustisch nicht verstehen kann.Und das zugegebenermaßen melodisch angenehme und versierte Leadgitarrenspiel reicht einfach nicht damit der Song bei mir Anerkennung findet.



    Was den Gesang angeht – da gehört wie bei vielen Bands ne gewisse Eingewöhnungsphase dazu – und etwas „Übung“ braucht man auch – aber mit der Zeit gewöhnt man sich daran – und kann auch gefallen daran finde. Ich z.B. würde jetzt den Gesang von Death niemals auf eine Stufe stellen mit z.B. Cannibal Corpse, Six Feet Under oder Napalm Death – dieses Gesangsstiele sind 2 kpl. verschiedene paar Schuhe – das erkennt man aber auch ohne Übung – und solche Metal Bands die nur ins Mikro growlen mag ich auch ned – aber bei Death versteht man ALLES was er Singt – halt mit etwas Übung.

  • Was setzt du hier für Behauptungen in die Welt, Flotzilla?? :skeptisch:


    Übrigens bin ich hier die ultrageheime Person, von der SOD ganze Zeit redet. Als ich das erste mal Death gehört habe, habe ich dabei auch nichts gefunden und der Gesang hat mich auch enorm gestört. Lange lange Zeit hab ich mich dann mit SOD und ChuckSchuldiner gestritten, weil sie mir auch auf so aufdringliche Weise die Musik nähergebracht haben. Irgendwann hat ich mich dann mal in die Songs, nach ausgiebiegen Hörens, Philospoher und Empty Words reingehört und sie gingen mir nicht mehr aus dem Kopf. Dann habe ich mich weiter über Death informiert und erkannt, dass hinter Death wirklich was besonderes steckt und das dies nicht nur das Gerede von einem fanatischem Bewunderer ist.
    Ich höre sonst auch nicht so eine "harte" Musik mit diesen Vocals, aber diese Band ist einfach was außergewöhnliches und Schuldiner war echt ein Magier und so Behauptungen wie mit dem Timewarp etc. kann man wirklich nachvollziehen. Viele Leute haben erst den Eindruck es handelt sich bei Death auch um so Krawallmacher wie Cannibal Corpse etc., aber so ist es nicht!


    Alleine schon das hochkomplexe "Individual Thought Patterns" Album. Dieses Album ist so musikalisch komplex, dass ich jetzt auch nach Monaten noch nicht wirklich alles erfasst habe und jedesmal beim Hören neue Kleinigkeiten entdecke.

  • Also mir geht es so wie Holy. Habe damals die Symbolic und die Individual... in die hand bekommen von einem Freund. Ich konnte wie Holy am Anfang nix mit Death anfangen. Die waren mir zu hart und die Vocals haben mich auch genervt. Aber trotzdem habe ich mir die Symbolic öfters angehört und nach einer Weile hat es gezündet und ich war von Death begeistert. Auch konnte ich mit Death Metal nicht viel anfangen, denn zum gleichen Zeitpunkt hatte ich auch noch was von Cannibal Corpse. Damit konnte ich gar nix anfangen, aber Death hat mich da schon begeistert weil die eine eigene Magie haben die mich verzaubert hat :D

    And forever after, you can hear the laughter
    World's being plastered by an evil bastard
    Exterminating faster, devastating plaster
    Fabulous disaster

  • Dir geht es so wie vielen „Nachwuchs Death Fans“ – es braucht halt einfach seine Zeit bis man sich mit Death richtig fit gehört hat. Und das es sich bei Death um keine „normale 08/15“ Death Metal Band handelt sollte man aber schon nach dem ersten 2-3 durchhören erkennen. Death haben in EINEM Songs so viele Riff´s – Tempowechsel – Breaks – Fill in´s und weis der Geier noch was drin – das haben viele Metal Bands nicht auf einer ganzen Platte – das hört sich jetzt wieder übertriebe an – aber das ist so. Das sind halt alles Kleinigkeiten in jedem Song die sich aufsummieren – das sind ganz kleine Betonungen die der Schlagzeuger setzt – Akzente die nur einmal im ganzen Song vor kommen – die aber so geschickt und versteckt zwischen die Takte eingebaut werden – das es sein kann das man solche Sachen erst nach dem 20mal durchhören bemerkt (oder nach 5-6 Bier und nem Joint). Dann die Bass Lines die z.B. Steve DiGiorgio auf Human setzt sind wohl kaum zu übertreffen – hört man aber auch erst wenn man sich richtig damit beschäftigt – und natürlich von den Gitarren ganz zu schweigen – was da für Riff Gewitter und Akzente gesetzt werden ist für „Neulinge“ fernab jeglicher Vorstellung – dieses alles zu erkennen und zu erfassen braucht seine Zeit – und am besten geht es so oder so mit nem Kopfhören auf den Ohren – das einem die Musik pur und direkt ins Kleinhirn fährt. Dann kann es halt passieren das auch der größte Anti Death Metal Fan vom Death Fieber gepackt wird und erkennt was das besondere an dieser Band ist.


    PUNKT ENDE :evil:;)

  • Zitat

    Original von S.O.D
    Death haben in EINEM Songs so viele Riff´s – Tempowechsel – Breaks – Fill in´s und weis der Geier noch was drin – das haben viele Metal Bands nicht auf einer ganzen Platte – das hört sich jetzt wieder übertriebe an – aber das ist so.


    Und du magst Megadeth ned? :D


    hab mir das Video auch mal gezogen, das war einer der sings die ich mir mal angehört hab... naja, Chuck singt recht komisch muss ich da mal sagen :D Und vom Riffing...war ganz nett, ne also war ok, aber umgehauen hats mich jetzt auch ned, ist das einer der besseren death Songs?

  • Hey Vic, lad dir mal ein paar Control Denied Songs runter, die sind eher so Power Metal mäßig. Könnten eher deinen Geschmack treffen.


    The Philosopher ist einer der beliebtesten Death Songs, denke ich mal, aber von Instrumentalen her nicht einer der schwierigsten.
    Es ist auch bei Death mit den Riffs nicht so wie bei Megadeth oder Testament oder so. Bei Death entwickeln sich da eher magische Momente.

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