The Unforgiven I & II

  • Interpretation Unforgiven I + II


    Vorab:
    Ich und ein Freund haben vor Wochen, als wir gemütlich auf der Terrasse saßen etwas entdeckt was uns in schiere Aufregung brachte, weil keiner von uns beiden je zuvor sowas in der Art gehört hatte.
    Beim Ausprobieren welche Lieder man zweistimmig singen könnte, haben wir entdeckt das die Akkordabstände des Refrain von Unforgiven I und II die gleichen sind. Schnell bemerkten wir, das „What I’ve felt, what i’ve known“ je zu unterschiedlichen Schlägen anfangen, und zwar Unforgiven I auf Schlag 3 und Unforgiven II auf Schlag 1. Und sich also die Stimmen gegenseitig ergänzen.


    Also fingen wir an zu grübeln. Ist Unforgiven II nichts anderes als eine Ergänzung zu Teil I? Eine zweite Stimme? Die Fortsetzung?


    Hier (m)eine Interpretation:


    Unforgiven I


    Ein neues Kind wird geboren und muss feststellen das es von den Normen und Gesetzten der Eltern, der Umwelt und des Staates keine Freiheit hat selbst zu entscheiden und zu handeln. Der Junge wächst auf und wird dauerhaft von seinen Eltern (selbst mit Gewalt! (Wurde das lyr. Ich vllt sogar misshandelt?)) in die für ihn gedachte Norm rein gezwungen. Sie verbieten ihm eigene Gedanken und sagen ihm wie er zu Leben und zu handeln hat. Der Schmerz staut sich immer mehr ihn ihm auf, und so gibt er sich eines Tages das Versprechen, dass seine Eltern ihm nie wieder sagen sollen wie er zu leben hat.


    Der Refrain der nun in der ersten Person ist zeigt nichts anderes auf, als dass der Junge anfängt sein Leben zu reflektieren, und feststellt das nichts was ihm gesagt und aufgezwungen wurde ihm in seinem Leben weiterbringt und dass er nie wirklich erfahren hat selbst Erfahrungen zu machen.
    Und so stellt er fest, dass er eigentlich nie er selbst war, und somit nie gelebt hat und dass er nie erfahren wird, was hätte sein können wenn er diese Möglichkeit gehabt hätte.
    Er begreift dass er nie frei sein wird und so ernennt er seine Eltern (Seinen Vater? Seine Mutter? Im englischen steht „dich – thee“) als diejenigen denen nie verziehen wurde.


    Die nächste Strophe handelt davon, dass die Eltern des lyrischen Ichs Ihr Leben gewidmet haben, um ich zu lenken und er ist inzwischen so verbittert geworden das er versucht es allen recht zu machen. Er hat sich sein Leben lang gewehrt, und angekämpft doch es war ein Kampf, den er einfach nicht gewinnen konnte. Und nun steht das lyr. Ich als erschöpfter alter Mann da, und bereitet sich vor voller Bedauern zu sterben.


    Nun kommt der Refrain nochmal mit einer wichtigen Änderung.


    You labeled me
    I'll label you
    So I dub thee “Unforgiven”


    So stellt sich heraus, dass weder er seinen Eltern, noch diese Ihm je Verziehen haben. Und eigentlich er selbst auch ein Mensch ist „dem nie verziehen wurde“.



    Unforgiven II


    Unforgiven II ist vom Verständnis her leichter zu begreifen.


    Das Lied stellt die Fortsetzung da. Am Ende von Unforgiven I bereitet sich das lyrische Ich vor sein Leben mit großem Bedauern abzuschließen, da er nie ja erfahren hat selbst sein Leben zu bestimmen. Nun trifft er aber auf eine Frau die dasselbe schreckliche Schicksal erlitten hat wie er, und er glaubt in ihr jemanden gefunden zu haben die Ihn endlich von seinen Inneren Qualen erlöst, weil sie die einzige ist die ihn verstehen könnte, und er sich endlich jemandem öffnen kann.
    Doch noch schaffen es beide nicht sie zu öffnen. Und so scheint Metaphorisch kein Licht in seine Finstere Seelenwelt…


    Und nun kommt der Hammer <klick it! (von mir selbst leider nur mittelmäßig eingesungen da ich kein guter Sänger bin):


    Die scheinbare Anspielung auf Unforgiven I mit dem Anfangszitat ist keine Reine Anspielung. Es ist eine zweite Stimme! Wenn man sich das anhört, ist das eher eine Art Inneres Streitgespräch oder Dialog mit dem lyr.Du, ob das lyr. Ich sich nun diesem Menschen, öffnen soll.
    Aber etwas näher betrachtet:



    What I've felt,
    What i've felt


    what I've known
    What I’ve known

    Turn the pages, turn the stone

    Never shined through in what I’ve shown

    behind the door, should I open it for you....?
    Never be Never see


    Won't see what might have been


    What I've felt,
    What I’ve felt



    What I've known
    What I’ve known

    Sick and tired, I stand alone

    Never shined through in what I’ve shown

    could you be there, 'cause I'm the one who waits for you

    Never free Never me

    Or are you unforgiven too?
    So I dub thee unforgiven


    Der Anfang ähnelt einem Echo Motiv, und erst bei der Aufforderung sich weiterzuentwickeln, sprich hier im Text, die Seiten umzuschlagen, und parallel dazu erklingt die Stimme die sagt: Es floss nie ein in das was ich zeigte.
    Extrem unheimlich gut gelungen ist die Frage ob das lyr. Ich dem lyr. Du die Tür öffnen sollte, und die Antwort, das er es nie sehen wird.
    Sowie die analoge Stelle dazu mit der Frage ob das lyr. Du den für das lyr. Ich da sein könnte, da er derjenige ist der auf das Lyr.Du wartet und die parallele Antwort darauf: Niemals Frei, Niemals Ich…
    Sowie der Krönende Schluß mit der Frage: Bist du auch jemand dem nie vergeben wurde? Und das parallel laufende: Also ernenne ich dich zu demjenigen dem nie vergeben wurde.



    Strophe 3 des Liedes hat gleich mehrere Aspekte hat:
    Liebe, Sex, Tod, und diese Innere Öffnung die das lyr. Ich im Refrain diskutiert hat.


    Z.1 Lay beside me, this won't hurt, I swear
    Klingt mir fast wie eine Sexuelle Anspielung, oder vielleicht eine Anspielung darauf dass das lyr. Du misshandelt worden ist in der Kindheit und das lyr. Ich damit ausdrücken will, das es das lyr. Du nicht verletzen wird, sowie es damals verletzt worden ist. Das lyr.Ich öffnet sich dem lyr. Du nicht, wegen dem „Black heart scarring darker still


    She loves me not, she loves me still, but she'll never love again


    Es könnte so verstanden werden, dass er zweifelt ob sie Ihn liebt oder nicht, aber sich sicher ist, das sie keinen anderen mehr lieben wird nachdem er verschieden ist.
    Diese Idee bestätigt der folgende Satz:


    You lay beside me, But You'll be there when I'm gone
    Dead sure she'll be there


    Die letzte Strophe zeigt durch das “geschlossene Augen” Motiv, dass das lyr. Ich keinen Frieden findet, indem er Ihr sich öffnet. Das Sonnenlicht verweist mehr auf Unforgiven III (How could he know this new dawn's light would change his life forever?)


    Das lyr.Du stellt zwar den Schlüssel dar, aber durch das finale:
    Never me, Never free


    Wird dem Hörer klar gemacht dass es für das lyr.Ich keinen Ausweg gibt und er keinem verzeiht, und allein endet…



    Ich danke herzlich Hendrik der mich motiviert hat sowas zu schreiben sowie natürlich Metallica die so gut durchdachte Musik machen. Sowas zu hören macht echt Spaß!


    Wenn ein Leser bereits von der Tatsache weiß das der Refrain übereinander gelegt werden kann, dann pls Melden per PN oder hier im thread mit Link :)



    LG


    Eugen Leutz

  • echt ne coole sache! hab zwar so musikalische keine ahnung von takt un co aber klingt alles plausibel! auch die interpretation ist logisch!
    könntest ja mal mit UNIII weiter machen?! weil den aspekt mit dem "new danws light" bezüglich UNII find ich sau interessant! is dir z.b. aufgefallen dass UNIII nich mehr in der ich-perspektive sonder in der 3. personen geschrieben is? könnte mir vorstellen dass jetz die frau aus UNII über das lyr. ich aus den ersten teilen zum wort kommt und beschreibt wie er sich verändert hat seitdem sie sich kennen oder so ähnlich!?

    "Das war das erste Mal, dass eine Frau auf einem Metallica-Album gesungen hat....außer Kirk"


    - James über den Gastauftritt von Marianne Faithfull bei THE MEMORY REMAINS! :thumbup:

    Einmal editiert, zuletzt von mr.omelette1 ()

  • Echt sehr gute Arbeit Taurus! :thumbup:
    Meiner Meinung nach ist (besonders) "The Unforgiven" ein absolutes Meisterwerk in Sachen Aufbau, Lyrics und.....ähh...ja...insgesamt eben :D .
    Das Video ist mein Lieblingsvideo von Metallica, einfach nur cool.
    "The Unforgiven II" fällt etwas ab, weil meiner Meinung nach das epische des ersten "Unforgiven" fehlt. Vielleicht vermisse ich im 2. auch nur die Akustik-Gitarre.


    The Unforgiven III ist für mich auf einer Ebene mit dem II, vllt. sogar noch etwas besser. Die Lyrics gefallen mir persönlich besser als im 2., auch der Refrain sagt mir in UIII mehr zu.

  • Wieder einmal erkennt man die Genialität der Lyrik von Metallica. Danke für diese informationsreiche Aufklärung über die UN Trilogie. Zum ersten mal bin ich echt Baff von einem Songtext. :) Echt gut gemacht :thumbup:

  • Ist ja eine coole Sache, dass du das alles so akribisch niedergeschrieben hast, aber irgendwie stellt sich bei mir nicht so richtig dieser "Woah jetzt ergibt alles Sinn!"-Effekt ein.


    Ich glaube eher, dass jedes Unforgiven einen Lebensabschnitt von Hetfield darstellt. Unforgiven I ist die Kindheit in der er versucht hat die Akzeptanz und Liebe seiner Eltern für sich zu gewinnen, Unforgiven II ist die erste oder eine Beziehung wie du ja auch schon geschrieben hast. Unforgiven III beschreibt nun seinen gesamten bisherigen Lebensweg.


    "How could he know this new dawn's light


    Would change his life forever?"


    Mit new Dawns light ist schätzungsweise die neue Lebenssituation die mit dem Erfolg von metallica kam, gemeint. Also metaphorisch als neuer Tag dargestellt.


    "Set sail to sea, but pulled off course


    By the light of golden treasure."


    Er hat sich von seinem von ihm ursprünglich geplanten Pfad durch den Glanz von Ruhm und Reichtum weglocken lassen.


    Was he the one causing pain


    With his careless dreaming?



    Hier nimmt er denke ich mal Bezug auf die Auswirkungen seiner Träumerei vom Rockstar-Dasein, in seiner Jugend bezug. (Siehe SKOM)


    Been afraid,


    Always afraid,


    Of the things he's feeling.


    Angst vor den eigenen Gefühlen und Kompensierung durch Alkohol und Macho-Gehabe.



    He could just be gone.


    Vielleicht ein Bezug zur Endlichkeit des Lebens? Da kann man meines Erachtens viel hinein interpretieren.



    He would just sail on


    He would just sail on.


    Joar, er würde/wird seinen Weg (den falschen?) einfach weiter beschreiten.


    How can I be lost?


    If I've got nowhere to go?


    Damit meint er schätze ich, dass er nie ein richtiges Zuhause hatte. Keinen Ort an den er zurückkehren konnte nach Touren usw. Also konnte er auch nicht verloren gehen, ohne Ort an dem er sein sollte. (Es könnte auch verloren im Sinne von Verdammt (bsw) gemeint sein, aber ich tippe mal auf verloren gehen.)



    Searched for seas of gold,


    How come it's got so cold?


    Die Suche nach Ruhm, Reichtum, Akzeptanz? Und die daraus reusltiernde Gefühlskälte, Routine.



    How can I be lost?


    In remembrance I relive


    In Erinnerungen schwelgen, bzw. diese mehr beachten als die Gegenwart?



    How can I blame you,


    When it's me I can't forgive?


    Der Satz hat mir beim ersten hören die Sprache verschlagen. Wie kann ich dich beschuldigen wenn ich es bin dem ich nicht vergeben kann? Großartig, und eigentlich eindeutig.


    Aber so wie ich Hetfield kenne, sind die Lyrics nicht das was sie zu sein scheinen.
    Falls Interesse besteht würde ich natürlich auch noch zum Rest etwas schreiben. Obwohl ich schätzungsweise nichts geschrieben habe was Andere hier nicht auch schon hineininterpretiert hätten. xD

  • Das Unforgiven I und II mehr oder weniger zusammen gehören ist ja bekannt bzw. ließ sich erahnen aber was ihr euch da Gedanken gemacht und letztendlich herausgefunden habt, dafür habt ihr meinen Respekt. :prayer: Ich hab zwar auch ein ganz gutes Gehör in Sachen Musik, aber was Technik und Noten bzw. Taktung und dergleichen angeht kann ich nicht mitreden. Ich bin mal gespannt was ihr zu U III herausbekommt. Vllt. soltet ihr mal ne mail an Metallica (über den Webmaster von metallica.com oder so) schicken, wäre doch echt interessant was die Band zu euch Codeknackern ;) sagt.
    Hut ab Jungs :thumbup:

  • GENIAL!!! Vorallem die Idee, die Gesangparts der 2 Titel übereinander zu singen. Großartig!!! Wie vorher einer schon gesagt hat, du hast den Code geknackt. Egal ob ihr auf der Terasse getrunken oder geraucht habt...toll!!! Obwohl ich glaube, um auf sowas zu kommen, darf man gar keine Drogen genommen haben. Höchstens bei ein paar guten Pils philosofieren. Klasse! Respekt und Hut ab!!! :thumbup::thumbup::thumbup:

  • Nunja, interessantes Thema, aber dennoch denke ich irgendwie das The Unforgiven I-III nicht unbedingt was miteinander zu tun haben.
    Denn die These, dass es ein junger Bengel im 1. , ein junger erwachsender im 2., und nun ein älterer Herr der immer der selbe war (in allen Teilen), kann ich nicht ganz nachvollziehen, da im ersten Unforgiven ja eine Textpassage auftaucht die da lautet :
    "The old man then prepares
    To die regretfully
    That old man here is me"


    Analogien sind zwar durchaus vorhanden, aber dennoch, für mich sind es drei in sich abgeschlossene Stücke.
    :pothead:

  • Es ist doch toll in Metallica songs etwas hinein zu enterpretieren, jeder fühlt etwas anderes, eine genaue und exakte


    stelle wirde es nie geben, da metallica immer den fans ihre interpretation lassen, deshalb würde ich nicht von geknackt sprechen,


    sondern von einer Art der inerpretation, die aber gut gemacht ist

  • Hallo alle Miteinander! :)


    Danke erstmal fürs viele possitive Feedback. Das ist sehr Motivierend! Ich und mein Kumpel haben uns sehr gefreut das vielen sowas zusagt :)


    @Omlett


    Zitat

    echt ne coole sache! hab zwar so musikalische keine ahnung von takt un co aber klingt alles plausibel! auch die interpretation ist logisch!
    könntest ja mal mit UNIII weiter machen?! weil den aspekt mit dem "new danws light" bezüglich UNII find ich sau interessant! is dir z.b. aufgefallen dass UNIII nich mehr in der ich-perspektive sonder in der 3. personen geschrieben is? könnte mir vorstellen dass jetz die frau aus UNII über das lyr. ich aus den ersten teilen zum wort kommt und beschreibt wie er sich verändert hat seitdem sie sich kennen oder so ähnlich!?

    Ja ich werde mich bald an UF III setzten. Hab heute mal richtig "reingehört". Könnte mir vorstellen das man das zu einer 3ten Stimme ergänzen könnte. Obs klappt weiß ich noch nicht. Learning by doing und so... :>
    UFIII hat von lyrischen aufbau sehr viel ähnlichkeit mit UF I. Also auch abwechseld, 3te und 1te person.


    Zitat

    Vllt. soltet ihr mal ne mail an Metallica (über den Webmaster von metallica.com oder so) schicken, wäre doch echt interessant was die Band zu euch Codeknackern ;) sagt.

    Das war das zweite was uns in den Sinn geschossen ist nachdem wir da entdeckt haben :D
    Ich bin mit meiner INterpretation noch nicht gänzlich zufrieden. Ich werde noch an ihr arbeiten, dann übersetzen und versuchen den Halbgöttern zu schicken ;)


    @ Stelze


    Ich gehe beim Betrachten von Kunst als erstes davon aus das es Kunst ist und keine Tagebucheintrag. Deshalb sprach ich die ganze Zeit auch von einem "lyr.Ich" und einem "lyr.Du" und nicht von hetfield...
    Allein aus der Tatsache herraus das wohl die wenigsten wissen ob das nun wirklich was mit seiner Biographie zusammenhängt oder nicht, würde ich nicht so freizügig sagen: Jawohl, da beschreibt er sich selbst. Bei der logik kannste auch ausgehen das One Hetfield auch beschreibt ~~


    @ big rockstar


    Ohne Bier und Zigaretten wäre wir nie drauf gekommen, da bin ich sicher. Ich muss gestehen das ich am nächsten Morgens chon hart verwundert war wieso der Kasten plötzlich leer ist *Gg*


    @ Hogan

    Zitat


    Nunja, interessantes Thema, aber dennoch denke ich irgendwie das The Unforgiven I-III nicht unbedingt was miteinander zu tun haben.

    Das ist IMO falsch, weil die Lieder an sich zwar autonom und in sich geschlossen sind, aber gemeinsam sie zu einem Kunstwerk ergänzen das sehr viel Tiefe hat.
    Ich weiß nicht wie ich dir das noch beweisen soll. (sprich alles nur komischer zufall mit den zwei stimmen?)


    Was die Textpasasge anbelangt bist du etwas auf den Holzdampfer geraten. UF I ist abwechselnd in der 3ten und 1rsten Person geschrieben. Wie oben erzählt beschreibt es das erwachsen werden eines jungen hin zum alten Mann. Als Conclusio quasi, wird gesagt das er sich darauf "vorbereitet!" voller Reue zu sterben, und das der Erzähler dieser alte mann von dem die rede war selbst ist. Wieso das für dich nicht nachvollziehbar ist muss du mir näher erläutern bitte.


    ..


    Naja.


    LG


    Taurus

  • Taurus
    es gibt hier in diesem forum einige die es nicht ausstehen können wenn jemand eine andere meinung vertritt als sie und die wollen dich dann fertig machen was auch der grund ist warum ich hier in 3 jahren nur 113 mal was beigesteuert hab, bitte ignorier sie und lass dich nicht von deinem weg abbringen weil du hast den meiner meinung nach schlauesten text der letzten 3 jahre geschrieben und das sogar ohne hiphop sprache :) bitte mach weiter so :prayer:

  • Klingt nicht so nach "gewollter" Triologie. Dennoch finde ich die Analyse der Teile toll und sehr interessant. :thumbup:

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